Bis jetzt hat offenbar keiner einen Erfahrungsbericht,
dafür aber alle gute Tipps.
Vielleicht kommt noch einer vorbei.
Nur noch soviel:
ich bin von einer "gesicherten Diagnose" ausgegangen und
letztlich kann man ein homöo. Mittel immer noch mit
den Experten absprechen. Es sind ja hier nicht wenige
TÄ und/oder Kliniken beteiligt gewesen. Ein bloßer Hinweis
eines Users, es zu unterlassen, dürfte kaum ausreichend sein
u.u.U. eine Chance zu verbauen.
Was mir noch auffällt: wie ist denn die Richtung 'Kastration'
zu sehen, bei 7 J. und diesen Aktivitäten? Gab es da mal
Gespräche. Hängt es damit zusammen ?, besteht immer eine
ein Stück weit Gefahr.
An Narkose kann man auch die schonende Inhalationsnarkose geben,
egal was gerade ansteht.
Allerdings ist natürlich eins richtig und da begrüße ich Deine
Vorsicht, dass Kleinhunde u.U. sehr anfällig sein können.
Da brauchen nur die falschen Medikamente, mangelnde Fachkompetenz im Spiel zu sein und Schluß mit lustig.....
für Hunde unter 5 kg gibt es ein Verbot für Metamizol vom
Hersteller und in Kombi mit Butylscopolamin ebenso.
Wird gerne angewandt bei unspezifischen Schmerzen, zur
Entkrampfung ect.pp.
2 Hunde habe ich verloren deshalb, den 3. habe ich nicht zumTA/Klinik gebracht und natürlich behandelt. Ihm ging es erbärmlich und er lebt heute noch. Falls Dein Malteser unter
5 kg liegt und diese sind schon sensibel und zart, ist Vorsicht
diesbezüglich angesagt. Muss nicht sein, aber meine haben ab
sofort eine Metamizol-und Butyscopolamin-Unverträglichkeit. Sie liegen alle unter 5 kg.
Pass schön auf. Top .....