Ist der Hund woanders glücklicher?

  • Ein Hund fühlt sich da pudelwohl wo auch du dich wohl fühlst. Schlechtes Gewissen ist hier wirklich unangebracht. Gegenbeispiel : Ich lebe hier mit Hundis aufm Land, in enm Haus mit grossen Garten und viel Umschwung herum. Hunde fühlen sich wohl. War dieses Jahr für ein paar Tage bei meiner Schwester, sie wohnt in ner Wohnung, ohne eingezäunten Garten, sprich Hunde konnten nicht einfach so raus, obwohl sie das hier zuhause auch nicht ohne mich machen. Dachte erst, oh mein Gott, wie das wohl wird.
    Ich ginge eben 3 mal täglich mit ihnen raus, lange Spaziergänge, drinnen waren sie wie Lämmer, sie hatten es sichtlich genossen.
    Fazit, wo du dich mit HUnd wohl fühlst, fühlen sie sich auch wohl. UND alles neue ist gerade ma für nen so kleenen spannend und aufregend, bedeutet nicht das er sich bei euch nicht wohl fühlt :streichel:

  • Keine Sorge. Dein Goldi wird Haus und Garten super cool gefunden haben, weil aufregend und unbekannt und anders.
    Und zu Hause ist dann wieder normal und bekannt. Also alles beim Alten.


    Meinst du denn er ist mit dir unglücklich oder wegend dem Haus?

  • Wir haben Haus mit Garten, aber sobald ich meinen Hintern ins Haus bewege will Tamy mit. Die würde vor der Haustür sitzen bleiben wenn ich sie alleine draußen lassen würde und warten bis ich sie endlich reinlasse, damit sie nicht so alleine ist.

  • Wenn es danach ginge, müsste ich Spuk bei meinen Eltern lassen. Die haben mehr Platz, zwar keinen Garten aber einen endlosen Vorrat von Hausmacherleberwurst im Keller. :D
    Der Hund ist da glücklich, wo du bist, und je entspannter du bist, desto glücklicher ist auch der Hund.
    Ob ich bei meinen Eltern zu Besuch bin, den Tierschutzhof einer Freundin hüte (riesiges Gelände, direkt n Wald vor der Tür und seine liebste Kangal-Freundin wohnt da) oder mich sonstwo mit ihm rumtreibe, mein Hund kommt überall zurecht und fühlt sich auch wohl, wenn ich dabei bin. Muss ich ihn mal nen Tag allein auf dem Tierhof lassen (gleiche Bedingungen wie zu gemeinsamer Zeit dort), ist er kein Stück zufrieden.

  • Im Gegensatz zum Vegetarier-Frauchen? Auf jeden Fall. Mein Vater schmiert dem Hund auch jeden Morgen ein Leberwurstbrot zum Frühstück - und ich darf ihm dann nach Ende des Urlaubs das Mäkeln wieder abgewöhnen. :lol:

  • Deinem Hund ist es vollkommen (Hausmacherleber-)Wurst wo er wohnt. "Ok, dann wohn ich jetzt halt hier." Ich finde, das ist ein riesiger Vorteil für das Zusammenleben mit dem Hund und deutlich besser als anders herum.


    Solange du dabei bist, ist eh alles in Butter. Klar, der Kleine ist erst 13 Wochen alt, und es dauert halt, bis eine entsprechende Bindung aufgebaut ist. Aber das wird schon, versprochen! :)


    Kann es sein, dass DU dich "zuhause" einfach wohler fühlst?! ;)

  • Welche Alternativen hast du denn?


    Könntest du umziehen?


    Könntest du den Hund dort lassen? Wollen ihn deinen Eltern?


    Wenn nein, dann sind die Gedanken doch müssig. Was sollst du denn "machen"?



    (((((((Andererseits, wenn du den Hund tatsächlich am liebsten da lassen würdest - bist du sicher, dass DU mit dem Hund glücklich bist? Oder bereust du die entscheidung für einen Hund, oder für DIESEN Hund?))))))

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