Hallo,
Ich fange direkt mit einem Zitat an:
Da sich Tumore besonders von Kohlenhydraten, wie Zucker ernähren und diese dem Körper entziehen, wodurch es zum Abbau von Muskelmasse und Abmagerung kommen kann, sollte das Futter auf ein fettreiches und kohlenhydratarmes Futter umgestellt werden.
Es gibt auch bereits eine spezielle Tumordiät.
Zusätzlich zeigen Omega-3-Fettsäuren eine hemmende Wirkung auf Tumorzellen, weshalb man zusätzlich z.B. Fischöl, Distelöl oder Nachtkerzenöl füttern kann.
Nachdem mein Hund Spike an malignes Lymphom erkrankt ist, habe ich diese Info dazu gefunden. Hat jemand Erfahrungen damit? Kann ich das auch auf Basis von Reinfleisch Dosen machen oder sollte ich klassisch meinen Hund barfen?
Spike bekommt bisher eine Mahlzeit Trockenfutter (mit Getreide, da er es verträgt) und eine Nassfutter.
Bisher habe ich mich noch nie mit dem Thema beschäftigt, war eigentlich immer gut gefahren mit meiner Fütterung.