Getreidefreies Futter sinnvoll?

  • Ich persönlich habe auch lieber Futter mit Reis oder Kartoffeln, aber es gibt auch Hunde die Weizen und Mais besser vertragen.

    Wie gesagt, das muss niemand füttern, mich interessieren bloß die Gründe dafür. Wenn der Grund, wie bei @FozzyDogbone der ist, dass die Hunde auf eine bestimmte Menge mit Kratzen reagieren, dann ist das z.B. ein mehr als guter Grund. Man kann ja auch schreiben, ich füttere das nicht, weil es mein Bauchgefühl sagt oder die Sterne oder so, wäre ja auch eine Begründung und interessant für den Thread.

  • Aber eigentlich solls ja hier um Getreide gehen.

    da hast du natürlich recht.



    Zum Getreide hatte ich ja schon gesagt: Für mich ok, allerdings denk ich, das im TroFu einfach zu viel drinnen ist.


    Ich denk man kann aber kranke Hunde sehr gut mit Futter unterstützen. Also das genaue Gegenteil.

  • Und dann googelt mal, da findet man zu jedem Inhaltsstoff im Futter (auch zu Fleisch) negative Kritik.
    Ich habe mich mittlerweile ca. 4 Jahre mit Hundefutter beschäftigt und bin mittlerweile auch der Meinung,
    das jedes Futter nur so gut ist wie der jeweilige Hund es verträgt.


    Kartoffeln sollen z.B. nicht gut sein für die Bauchspeicheldrüse. :ka:

  • @Schwabbelbacke Ab wann ist es für dich zu viel und warum?



    Ich habe mich mittlerweile ca. 4 Jahre mit Hundefutter beschäftigt und bin mittlerweile auch der Meinung,

    Hast du in den 4 Jahren mal den Meyer/Zentek gelesen? Es sind schon einige Futtersachen erforscht worden und es gibt durchaus Folgen, je nach dem, was man füttert. :ka:

  • Getreide, solange es der Hund verträgt darf/ soll (für mich) im Futter sein.
    Aber Getreide alleine kann / sollte ja auch kein reiner Kaufkriterihm sein. Es gibt doch noch etliches mehr worauf bei Futter zu achten ist (für mich zumindest).

  • Ich habe ja nicht geschrieben das Hunde für eine LangzeitSTUDIE nicht alt genug werden, sondern für LangzeitFOLGEN.


    Bei einer Studie müssten natürlich ewig viele Generationen mit einfliessen und natürlich von der Geburt bis zum Tod des Hundes.


    Und ich bin nach wie vor der Meinung, dass irgendwelche Folgen durch schlechte Ernährung auch beim Hund erst nach ca. 15-20 auftreten können,
    da sie aber meist gar nicht so alt werden, ist es relativ egal. :ka:

    Ich glaube nicht, dass man Generationenlang ein bestimmtes Futter füttern muss um Langzeitschäden zu erkennen.


    Tatsache ist, sind in dem Futter - egal, wie schrottig es ist, ausreichend Vitamine und Mineralstoffe, so wird der damit ernährte Hunde ausreichend ernährt und versorgt.


    Folgeschäden machen sich sicherlich erst im Alter bemerkbar und auch das kann so nicht ausschließlich dem "schrottigen Futter" angehaftet werden, den die Gene/Veranlagung/Haltung spielt auch eine große Rolle.


    Ich bin der Meinung, dass jeder das füttern soll, was der Hund verträgt, mit welchem Futter der Hundehalter konform gehen kann.

  • ab wann zu viel und warum?


    Naja, Getreide wird ja oft als günstiger Füllstoff genutzt. Und wenn der Hund dann mit so viel Getreide vollgestopft wird, das er das gar nicht mehr verwerten kann, dann ist es zu viel.


    Also eher ein subjektives Gefühl. An bestimmten Grenzwerten könnte ich es so nicht fest machen.

  • @anfängerinAlina nein das habe ich nicht gelesen.
    Wäre halt schön, wenn du nicht nur einen Teil eines Satzes zitierst sondern wenn dann schon den ganzen Satz.
    Was hilft es mir ein Top Futter zu füttern wenn der Hund es nicht verträgt?
    Das hab ich hier nämlich auch sitzen. Deshalb fütter ich das was sie mögen und vertragen und sie gut damit aussehen und fit sind.

  • Was hilft es mir ein Top Futter zu füttern wenn der Hund es nicht verträgt?
    Das hab ich hier nämlich auch sitzen. Deshalb fütter ich das was sie mögen und vertragen und sie gut damit aussehen und fit sind.

    Dann ist doch alles in Ordnung.

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