Ich würde auch zum Trainer raten, nur würde ich vorher abklären wer diesen bezahlt. Denn bei dem Hund handelt es sich ja um einen pflegehund, der nicht auf Dauer bleiben soll.
Da würde ich mir ernsthaft überlegen ob ich mein Geld in trainerstunden (nicht günstig) eines Hundes stecke, der mir schlicht nicht gehört und den ich nicht behalten möchte.
Mein eigentlicher Tipp ist, gib den Hund so schnell wie möglich an die orga zurück. Du bist mit ihm überfordert und kannst ihn als ersthundehalter nicht optimal auf seine endstelle vorbereiten bzw. vermittelbar machen.
Dir mache ich da keinen Vorwurf, aber was ist das denn wieder für eine tierschutzorga? Gibt einen hsh-mix zu einer ersthundehalterin als pflegestelle. Finde ich unverantwortlich.
Ein ersthundehalter verfügt doch nicht über die Erfahrung um einen evtl. schwierigen, traumatisierten Hund aus dem Ausland richtig einzuschätzen, zu erziehen, trainieren und dann noch den richtigen Platz für den Hund zu finden. Dafür braucht es doch hundeerfahrung.
Viel Glück für dich und den Hund, ich hoffe die orga lässt dich nicht hängen und hilft bei der lösungsfindung.
Lg