Kleines Problem beim BARFen: Futtercellulose zufüttern ok?

  • Hunde sind sehr anpassungsfähig und können viel kompensieren.

    Ja... sogar einige "BARF" Varianten, wo sich einem die Haare sträuben und sie Fingernägel hoch rollen.....

    auch wenn es von der Gesellschaft als nicht artgerecht bezeichnet wird

    Was heißt "von der Gesellschafft"?
    Die einzigen die (nur) BARF als "artgerecht sehen, sind die "BARFer (und davon auch nicht alle).
    Andere sind da nicht so



    Geht man rund 100 Jahre zurück, als es noch kein Fertigfutter gab und der Hund einerseits noch Hund sein durfte, bzw. bekam, was beim Mensch übrig blieb, lebten die Hunde zwar nicht unbedingt artgerechter, aber dennoch deutlich gesünder.

    Vor 100 Jahre wurden Hunde im Schnitt sehr viel weniger alt, wenn ein Hund nicht krauchen konnte wegen HD / ED (was sogar bei wildlebenden Wölfen vorkommt!), wurden sie erschlagen.
    Ebenso, wenn sie sich permanent wund geleckt oder unaufhaltsam gekratzt haben.


    "Hund sein" durften im "guten, alten Früher" viele Hunde: An der Kette mit einer 50 * 70 cm großen Hundehütte als Schlafplatz und "Wetterschutz".

  • Oops ^^° da hab ich ja was ausgelöst.
    Bitte keinen Streit um die verschiedenen Fütterungsvarianten. Es füttert ja immer noch jeder was er für gut und richtig hält für seinen Hund. Ich weiß das da die Meinungen weit auseinander gehen, wie bei vielem. Jeder hat seine Ansichten und Überzeugungen.


    Trotzdem ist sowas immer sehr interessant zu lesen und diskutieren!


    Ich weiß es gibt auch etwas besseres Fertigfutter mitterweile, welches wo aktuell richtiges echtes Fleisch drin ist (und nicht nur der letzte Müll), aber ich will mit dem wenn es sich irgendwie vermeiden lässt nichts mehr zu tun haben. Kommt mir nicht mehr ins Haus.


    Yuna ist bereits unser zweiter Hund und wir haben unserem ersten früher nur Trockenfutter/Dosenfutter gegeben. Auch der Katze (die ebenfalls schon verstorben ist).
    Aber ich würde es nie wieder machen, weil wir einfach zu dem Schluss gekommen sind dass das Trockenfutter bei beiden Tieren die Wurzel des Übels war bzw vonhandene Veranlagungen noch um vielfaches verschlimmert hat (Katze).
    Die beiden Tiere waren am Ende wirklich krank und hatten beide ne komplett ruinierte Verdauung. Von dem her sehe ich das jetzt ganz ähnlich wie @GesundesFuerDenHund.
    Wir sind also nicht komplett ohne Erfahrung was die ganze Futtergeschichte angeht. Wir haben alles durch und ich spreche hier von einem Zeitraum von gesamt 18 Jahren (die Katze war zuerst da, ein paar Jahre später kam der Hund dazu) indem wir nun rückblickend Schlüsse ziehen konnten. Es gab auch sonst noch in unserer Familie (bei den Verwandten) 6 weitere Hunde an denen man die Auswirkungen der Fütterung beobachten konnte. Da war auch alles dabei: Rassehunde und Mischlinge.
    Schauen wir nun zurück mit dem was wir heute alls wissen würden wir nie wieder die Dinge so machen wie wir es gemacht haben.


    Es ist natürlich dahingestellt in wie weit man ALLE Krankheiten die früher nicht behandelt wurden oder nicht bekannt waren beim Hund in Verbindung mit der Fertigfutterindustrie bringen kann - weil ja niemand zum TA ging oder es keinen gab (die Hunde meiner Großmutter wurden, wenn nötig, vom Großtierartzt mit Versorgt da wir einen Hof hatten) bzw die Tiermedizin in den Kinderschuhen steckte.
    Manche Krankheuten werden jedoch sogar nachgewiesenerweise mit der Ernährung in Verbindung gebracht und sind aufgetreten bzw sehr viel häufiger vorgefallen seitdem es Fertigfutter gibt. Also kann man nicht sagen das es alles komplett aus der Luft gegriffen wäre, es gibt Studien dazu (und ganze Bücher darüber).
    Allgemein finde ich die verwendeten Zutaten in Trockenfutter -egal von welchem Hersteller- alles andere als prikelnd (auch viele Dosen sind nicht besser) & diverse "Zivilisatiuonskrankheiten" die Menschen heute haben kommen nun auch beim Hund vor und kommen nicht von ungefähr.
    Wie jemand anderes schon gesagt hatte: Manches rächt sich erst nach Jahren.


    Unser erster Hund hatte TroFu, augenscheinlich, die ersten 6 Jahre auch gut Vertragen. Zumindest anhand von dem was am anderen Ende davon rauskam. Aber dann ging es steil bergab. Zuerst wurde das eine Trockenfutter nicht mehr vertragen, dann das anderen, dann das nächste.... immer wieder Durchfall, egal von was... haben auf Parasiten untersucht die das vielleicht verursachen, war aber negativ.... Nassfutter ging auch nicht mehr... kaputte Nieren, kaputte Verdauung, über Jahre hinweg immer wieder schlechte Zähne... BARFen machte es zeitweise wieder um einiges besser, zumindest bis der "zweite Schub" kam.... und zwei Tierärzte die wir konsultiert hatten später kam irgendwann ein kompletter "Systemzusammenburch". Sie kam nie mehr hoch. Ende Gelände.
    Unserer Katze ging es ganz ähnlich. Die war eigentlich noch nie richting gesund seitdem sie vielleicht 2 Jahre alt war (war ein Fundkätzen). War ihr ganzes Leben lang auf TroFu was ich heute als super unverantwortlich ansehe - auch, weil sie schon kränklich war, aber damals hatte hier noch niemand was von "BARFen" gehört. Weder für Hund noch für Katze. Wir wussten es schlicht nicht besser :verzweifelt:
    Schlussendlich war es bei ihr fast der gleich Verlauf wie beim Hund - nur das am Ende auch noch festegestllt wurde das sie heftige Krebsgeschwüre hatte im gesamten Bauchraum.



    Drum wollten wir bei Yuna nicht den gleichen Fehler machen (was wir zumindest als Fehler ansehen - wie gesagt, jeder muss selbst entscheiden) und haben sie dann langsam umgestellt.
    Das "Verdauungsfutter" von TA hat den Durchfall gekittet, ja, aber tolle Inhaltsstoffe waren auch was anderes & es war sauteuer. Da war wohl auch viel "Watte" drin, denn der Hund hat Wasser getrunken wie ein blöder. Ich musste den Wassernapf jeden Tag zweimal voll machen - so viel hat unser erster Hund zuletzt getrunken als ihre Nieren kaputt waren (Yuna's Nieren etc sind aber ok, ich hab ein großes Blutbild machen lassen mit allen Werten aller Organe).


    Ich möchte auch wiederholen das wir keine riesen Probleme beim BARFen mit ihr haben. Im Gegenteil. Sie verträgt es sonst gut, wenn auch nicht jedes Fleisch (die problematischen sachen lassen wir weg). Sie hat ja auch keinen Durchfall mehr wie bei TroFu/Dose damals. Es war wohl dann nur etwas zu weich damit ihre Drüsen sich entleeren. Wir haben seit der Futtercellulose keine Probleme mehr was das Lecken und den Geruch angeht. Das funktioniert jetzt wohl super. Hintern ist in ordnung ^^d


    Wie jemand schon gesagt hat: Vielleicht stimmt das Verhältnis von Fleisch/Gemüse etc für sie einfach noch nicht. Jeder Hund ist ja ein Individuum. Ich taste mich ja langsam ran, wie mit dem rest bisher auch.
    Was Knochen angeht hat sie keine Probleme. Ich geb ihr lieber öfter in der Woche weniger als zuviel auf einmal. Hat bisher immer gut geklappt.

  • Sorry für die lange Antwort, ich hab wohl auf alle 3 Seiten hier geantwortet :tropf:


    Und ich möchte noch sagen: Ich verurteile niemanden. Das sind nur die Schlüsse die wir (und ich vorallem, weil es immer meine Tiere waren) für uns persönlich gezogen haben. Aus unseren Erfahrungen und & denen der Verwandtschaft.

  • Und weil wir schon von der Erhöhung der Ballaststoffe im Futter gesprochen haben: Neben Karrotten- und Kartoffelflocken kann man ja auch so Flockenmix kaufen. Ich hatte einen gesehen der mich interessiert hat, da sind allerdings Erbsenflocken mit drin.


    Einerseits hab ich gelesen Hülsenfrüchte jeglicher Art sing giftig für Hunde, dann aber hieß es anderwo das Erbsen ok sind solange sie gekocht werden.
    Da ich da bisher nicht sicher war hab ich nie Erbsen mit ins Futter gegeben. Jetzt ist natürlich die Frage sind Erbsenflocken aus gekochten Erbsen oder wurde die nur plattgestampft? :fear:


    Das ist eines dieser Dinger die ich nie in den BARF-Plan mit einbezogen haben weil ich keine übereinstimmenden Angaben gefunden habe.
    Meine hier im Forum aber schon gelesen zu haben das einige Erbsen füttern. Wie sieht's mit den Flocke aus? Hat jemand Ahnung?
    eigentlich müssen die ja fast gekocht sein, sonst sind sie doch zu hart zum quetschen (leider bin ich gar kein Erbsenesser, darum hab ich da wenig ahnung :tropf: ) .

  • Einerseits hab ich gelesen Hülsenfrüchte jeglicher Art sing giftig für Hunde

    :headbash: Klingt nach einer sehr... ähm, "unseriösen" Quelle.


    Flocken für Hunde werden evtl. unterschiedlich hergestellt, am besten mal den Hersteller fragen. Aber meistens (oder immer?) werden sie thermisch aufgeschlossen, ja.

  • Neben Karrotten- und Kartoffelflocken kann man ja auch so Flockenmix kaufen.

    Natürlich.
    Vielleicht entsprechen die Lunderland-Flocken deinen Vorstellungen.
    Lunderland Gemüsemix


    Nicht einfach drüber streuen, sondern nach Herstellerangabe einweichen ;)
    Ich füttere sämtliche Gemüsezutaten möglich frisch ( gekocht). Ist halt ein wenig mehr Aufwand.


    Einerseits hab ich gelesen Hülsenfrüchte jeglicher Art sing giftig für Hunde

    Gemüse gehört eigentlich nicht roh in den Hund. Es ist oft noch ziemlich hart, faserig und schmeckt bitter. Gekochtes Gemüse und speziell Hülsenfrüchte vertragen viele Hunde recht gut. Ich füttere Erbsen, grüne Bohnen und verschiedene Kohlsorten schon recht lange ohne Probleme. Mein Hund lebt und erfreut sich seit fast 10 Jahren bester Gesundheit :D


    Ballaststoffe sind in der Hundeernährung nicht zu unterschätzen. Setzt man sie gezielt ein, dann sind sie kein "billiger Füllstoff". Sie sind wichtig für eine gesunde Verdauung, denn sie regen die natürliche Bewegung des Darms an und dienen außerdem als Nährstoff für die Darmschleimhaut und den vielen "guten" Bakterien, die sich dort tummeln.


    Eine schmackhaft zubereitete Gemüseration ersetzt auch die ziemlich dröge Futterzellulose. Letztere mag sich ja im Diät-Fertigfutter bewährt haben, aber ich würde wohl Gemüse, Obst und hochwertiges Getreide einer simplen Pflanzenfaser gewonnen aus Laubbäumen vorziehen. Die meisten Hunde wohl auch :smile:

  • Die durchschnittliche Lebenserwartung von Hunden ist in den vergangenen 50 Jahren stark gestiegen - genau wie die des Menschen in Deutschland. Und manche Krankheiten muss man auch deshalb erst heute behandeln, wie zum Beispiel Demenz. Bei Hunden ein ziemlich neues Phänomen. Warum? Weil die Hunde vor 100 Jahren an irgendwelchen läppischen Infektionskrankheiten schon gestorben sind, bis zur Demenz kamen die erst gar nicht. Kaum ein Mensch hatte so wenig Sorgen und so viel Wohlstand wie heute, um seinen Hund untersuchen und behandeln zu lassen. Abgesehen davon war die Tiermedizin damals Lichtjahre vom heutigen Niveau entfernt.


    Ein weiterer Fakt, der manchen sicher auch nicht gefällt: Ein erster Knick der durchschnittlichen Lebenserwartung nach oben ist genau in den Jahren, ab denen es Fertigfutter zu kaufen gab. Warum? Weil viele Leute früher ihre Hunde schlicht und einfach mit dem letzten Rest gefüttert haben, der bei ihnen übrig blieb. Und das für die Menschen war häufig auch schon nicht wirklich ausreichend.


    Also: so manche Argumentation hier ist wirklich aus einer Art Ideologie-durchwirktem Wunsch-Märchenland. Erinnert mich manchmal an die Argumentation von Impfgegnern.





    Das die durschnittliche Lebenserwartung mit dem Verkauf von Fertigfutter sich erhöhte glaubst du jetzt aber nicht wirklich oder?
    Selbst wenn die Hunde früher "nur" Reste bekamen (was auch nicht sicher ist), war das noch deutlich gesünder als das heutige FeFu.
    Mal abgesehen von den paar wenigen Fertigfuttersorten die noch einigermassen OK sind, sind die allermeisten handelsüblichen FeFu-Sorten einfach nur Müll.
    Und für diesen Müll wird dann noch eine ganze Menge Geld verlangt.
    Um mal paar negative Punkte aufzuzählen:
    1.Sehr minderwertige Inhaltsstoffe (von guten Biosiegeln kann man da nur träumen)
    2. Die Inhaltsstoffe sind nicht mehr in ihrer Ursprungsform vorhanden, sondern hochverarbeitet.
    3. Chemische Zusätze ( Konservierungsstoffe, Aromastoffe, Geschmacksverstärker, Vitamine, Mineralien, Zucker, usw.)


    Diesen ganzen Schrott gab es vor 50-60 Jahren eben noch nicht, sodass es nur logisch ist das die Hunde früher gesünder waren.
    Das wird dir auch jeder seriöse Tierarzt / Tierheilpraktiker der schon länger seinen Beruf ausübt bestätigen.
    Und der Grund das die Lebenserwartung beim Menschen gestiegen ist, liegt vor allem daran, das man heute viel bessere technische Möglichkeiten hat, um Krankheiten früher zu erkennen, und an der gestiegenen Hygiene.


    Vor allem sollte man auch darauf achten, dem Hund nicht zuviel Proteine zu füttern. Und da ist man meistens schon >deutlich< drüber wenn man sich an die Vorgaben hält die auf der Verpackung vom TroFu stehen.
    Auch beim BARFEN sollte man aufpassen mit 80% Fleisch bzw. tierische Bestandteile.
    Wenn man dem Hund ständig überhöhte Proteinmengen verabreicht wird das früher oder später ernstere Folgen haben.
    Insbesondere auf Leber und Niere, aber auch auf den kompletten Organismus. Die Proteine sind im Endeffekt mit dafür verantwortlich, das ein Organismus stirbt.
    Auch wer sich 100% gesund ernährt wird irgendwann daran sterben, das sich zuviele Proteine in und um die Organe und Blutgefäße anreichern und dadurch die Zellen absterben. Durch zuviel (einfache) Zucker (Kohlehydrate) wird dieses Problem noch beschleunigt / verstärkt, da der Zucker zwischen den Proteinen Querverbindungen herstellt, also die Proteine dann miteinander verkleben und Klumpen bilden, die der Körper nichtmehr richtig entsorgen kann.
    ( Weißmehl und Stärke(Kartoffel) ist auch Zucker, in diesem Fall einfache Zucker die noch schädlicher sind als Zucker, die nur langsam ins Blut gehen ).
    Bei Diabetes sieht man, wie gefährlich Zucker sein kann, der in den Blutgefäßen und Organen zirkuliert, und dort enorme schäden anrichten kann.
    Also lieber weniger als zuviel Proteine füttern und auch wenn möglich nicht zuviele Kohlehydrate, also Zucker. Und hier vor allem weniger >einfache< Zucker, weil dann der Insulinspiegel rapide ansteigt, was hinsichtlich Lebenserwartung und Alterung auch schädlich ist.


    Beste Grüße

  • Buddy: Das "logische" Denken und Empfinden von Einzelpersonen hat nun mal keine Aussagekraft, wenn es um objektive Wahrheit geht.


    Woher hast du denn deine Informationen? Kein seriöser Tierarzt, also ein Mensch, der in evidenzbasierter Wissenschaft ausgebildet wurde (und damit schließe ich Tierheilpraktiker aus), wird dir erzählen, dass Hunde vor 100 Jahren gesünder gewesen wären oder länger gelebt hätten. Weil es nicht stimmt.


    Natürlich verursachen vor allem die medizinische Versorgung heutzutage die besseren Lebensbedingungen für Hunde.


    Dennoch war auch die Einführung von Fertigfutter erstmal ein Fortschritt. Denn Hunde brauchen von einigen Nährstoffen sehr viel mehr im Verhältnis als Menschen. Calcium zum Beispiel brauchen Hunde gleich dreimal so viel, bei Jod,Zink und Kupfer ist es ähnlich. Das ist mit Resten von Menschenessen, ja nicht mal mit gewöhnlichem Menschenessen, nur sehr schwer zu leisten, ohne Mineralstoffzusätze.
    Damit sage ich ja nicht, dass ausnahmslos jede s Fertigfutter superklasse ist.


    Aber mit den meisten davon ist wenigstens der Nährstoffbedarf des Hundes abgedeckt (denn das ist gesetzlich vorgeschrieben und das wird auch überprüft), was man sicher nicht von jedem Barfplan sagen kann und ganz sicher nicht im Allgemeinen von der Hundeernährung vor 100 Jahren.


    Und ohne dir zu nahe treten zu wollen: Deine Darlegung über die Vermischung von "Proteinklumpen" mit Zucker ist ziemlich abenteuerlich und hat -ebenfalls- absolut nix mit evidenzbasierter Wissenschaft zu tun.

  • Deine Darlegung über die Vermischung von "Proteinklumpen" mit Zucker ist ziemlich abenteuerlich und hat -ebenfalls- absolut nix mit evidenzbasierter Wissenschaft zu tun.

    Ich denke, Buddy hat irgendwo was über Amyloid-Bildung gelesen und das ganze etwas fehlinterpretiert ;)

  • Auch wer sich 100% gesund ernährt wird irgendwann daran sterben, das sich zuviele Proteine in und um die Organe und Blutgefäße anreichern und dadurch die Zellen absterben. Durch zuviel (einfache) Zucker (Kohlehydrate) wird dieses Problem noch beschleunigt / verstärkt, da der Zucker zwischen den Proteinen Querverbindungen herstellt, also die Proteine dann miteinander verkleben und Klumpen bilden, die der Körper nichtmehr richtig entsorgen kann.

    Vielleicht solltest du dich erstmal mit biochemischen Kreisläufen und dem Protein- und Kohlenhydratstoffwechsel beschäftigen, dann würdest du nicht solche abenteuerlichen Theorien verbreiten....

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