Schlafplatz zu kalt ?

    Hallo zusammen,


    meine drei schlafen bei uns im Schlafzimmer. Chuck hat ein Körbchen, Mary liegt auf Hundedecken - also so gepolsterte. Stella liegt neben meinem Bett auf so einer klappbaren Matratze. Jeder hat zum kuscheln eine bezogene Bettdecke.
    Jetzt ist es so, das wir immer mit gekipptem Fenster schlafen ..... ich bin mir so unsicher ob es den dreien nicht zu kalt ist. Die Schlafzimmertüre ist immer offen - sie könnten also jederzeit ins Wohnzimmer wechseln wo es deutlich wärmer ist. Chuck macht es manchmal und liegt auf dem Sofa - meistens bleibt er jedoch im Schlafzimmer. Ich stopfe die Gardine rund ums Fenster immer so fest, das auch Stella, die quasi unterm Fenster schläft- keinen Zug abbekommt.
    Mach ich mir unnötige Gedanken oder sind sie eher berechtigt?
    Mary bleibt ja fast immer in meiner Nähe , deswegen habe ich sorge, das sie nachts "aushält" um sich nicht von mir entfernen zu müssen. Ausserdem hat sie es im Rücken und vielleicht tut ihr die Kälte nicht gut? :verzweifelt:
    Ich bin wirklich ziemlich verunsichert und würde mich über Antworten freuen!

    • Vor einem Moment
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    Hi


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      Ist es denn im Kreis ME immer noch so kalt? ;)


      Ich glaube, wenn die Hunde die Möglichkeit haben, sich einen wärmeren oder weniger zugigen Platz zu suchen- und die haben sie ja wohl- ist es kein Problem.
      Außer sie sind sehr alt, krank oder haben keinerlei Fell.


      Ansonsten habe ich es bei den hier wirklich eisigen Temperaturen so gehalten, dass das Fenster tagsüber geschlossen blieb, damit der Raum nicht zu sehr auskühlte, und nur spät in der Nacht wurde das Fenster gekippt.

      Diese Gedanken mache ich mir in der Tat auch...Ich schlafe eigentlich immer bei offenen Fenster und zumindest meine Älteste, die seltenst ins Bett kommt, hat es dann oft sehr kalt. Allerdings mache ich bei deutlichen Minusgraden (so ab -5°) nachts das Fenster nicht mehr auf... Ich weiß nicht, ob sie sich unwohl fühlt...

      Meiner Dackelhündin war es im Schlafzimmer, wenn sie auf ihrem Schlafplatz neben dem Bettgeschlafen hat, definitiv zu kalt, sie hat dann regelrecht alle 10 Sekunden 3-4 Zitterer gemacht und wenn ich die Schlafzimmertüre geöffnet habe, dann ist sie ins Wohnzimmer vor die Heizung geflitzt. Wir haben im Schlafzimmer ca. 16 Grad.
      Daher darf sie mit im Bett schlafen, dort kuschelt sie sich zu mir unter die Decke und wenn es ihr zu warm wird, dann legt sie sich auf die Decke oder geht in ihre kuschelige Schlafhöhle (Katzenhöhle) neben mein Bett.

      Bei mir ist es ebenfalls sehr kalt im Schlafzimmer und es sind die Fenster offen. Da es mir für meine zu kalt ist - sie würden niemals das Schlafzimmer verlassen und allein ins Wohnzimmer gehen - bekommen sie bei kühlem oder kaltem Wetter einen bequemen Fleecemantel an. Den ziehen beide nachts freiwillig an (sie kommen beide zu mir, wenn ich den Mantel bereithalte), also gehe ich davon aus, dass es ihnen mit ihrem "Schlafanzug" besser gefällt.

      Zieh Deinen Hunden doch nachts einen Hunde-Pullover über. Dann hast Du den Rückenbereich ausreichend abgedeckt und sie können sich immer noch wärmere Plätze suchen, sofern sie das wünschen.

      Also bei unserer Hündin merkt man sehr schnell wenn es ihr nachts zu kalt wird im Herbst/Winter.
      Sie kommt dann im Bett zwischen mich und meinen Freund und kuschelt sich eng an uns an. Meist legt dann einer von uns (wer halt geweckt wurde) die Bettdecke mit über den Hund so das nur der Kopf rausschaut, so nächtigt Madame immer wie es ihr beliebt.


      Im Sommer flüchtet sie übrigens fast immer aus dem Bett weil es ihr zu warm wird, ich denke also sie entscheidet das sehr gut für sich selber.


      Wenn deine Hunde nicht ins Bett dürfen würde ich gerade für die ältere mit den Rückenproblemen über eine Fleecedecke nachdenken.

      Unsere Hunde schlafen auch im Schlafzimmer, das Fenster ist immer gekippt und die Hunde haben die Möglichkeit, runter ins Wohnzimmer zu gehen, wenn es ihnen zu kalt ist. Tun sie aber nur ganz selten.


      Ehrlich gesagt habe ich mir noch nie Gedanken darüber gemacht, ob es den Hunden zu kalt ist. Sie haben Winterfell und ich denke, sie gingen in ein wärmeres Zimmer, sollte es tatsächlich im Schlafzimmer zu kalt sein

      @israel : nein, natürlich ist es im Moment im Kreis Mettmann nicht wirklich kalt, aber wenn ich ihr z.B. einen Pulli überziehe oder so, dann müsste ich den ja bestellen und bis dahin ist es bestimmt wieder sauuuukalt :hust:


      Also über den Pulli habe ich auch schon nachgedacht oder vielmehr hatte ich überlegt, eine Fleecedecke zu zerschneiden, ein Gummi dranzunähen und ihr das dann anzuziehen....zumindest so, dass der Rücken warm bleibt. Aber ein Pulli wäre auch ne Idee!!!!
      Zu uns ins Bett kommt sie leider nur sehr selten und sobald man sich mal umdreht, geht sie. Das wäre sonst am einfachsten - einfach die Maus zudecken und gut ist. Aber leider geht das nicht.
      Für draussen hat Mary jetzt auch einen leichten Mantel - wenn es so richtig kalt ist und auch noch feucht dabei ist das nämlich Gift für ihren Rücken. Jetzt hatte sie den Mantel zweimal an und nach den ersten Anlaufschwierigkeiten hat sie sich offensichtlich sauwohl damit gefühlt :hurra:
      Eine Hundehöhle finde ich persönlich auch gut aber da würde sie nicht reingehen. Sie geht auch nicht in die Box :verzweifelt:
      Also der Pulli ist wahrscheinlich echt die perfekte Lösung :bindafür:

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