Strandurlaub mit Hund

  • Falls sowas passiert, dass der Hund im Bach/Fluß in eine Strömung kommt und dagegen nicht ankommt wenn er zum Besitzer zurück ans Ufer schwimmen will, lauft so schnell es geht am Ufer stromabwärts, sofern das möglich ist, dann kann der Hund MIT der Strömung schwimmen, denn er versucht ja zum Besitzer ans Ufer zu kommen.

    Jap! Wäre bei uns aber nicht möglich gewesen. Sie wäre am Ende der Brücke (sie war unten drunter) mit ziemlicher Sicherheit in einen Unterwassersog gezogen worden. Der Mitarbeiter von der Schleuse hat uns das gesagt und gemeint, dass es Fenjas Rettung gewesen sei, dass sie ein so großer Hund ist und genug Schwimmerfahrung auch schon zu diesem Zeitpunkt hatte.


    UND dass Fenja so dermaßen gechillt geblieben ist. Sie ist einfach geschwommen und geschwommen, ganz ruhg wie sie immer schwimmt und hat, ich würde drum wetten!, nicht mal gemerkt, dass was gar nicht in Ordnung war.

    • Neu

    Hi


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    • Ich habe Bobby tatsächlich mal am Halsband aus der Inn gezogen. Ist aber schon Jahre her. War der erste Urlaub mit ihm. Er war ca 7 Monate. Wir waren da in Passau ind sind an der Inn spazieren gewesen. Weil es nieselte und dort kaum Leute waren hab ich ihn abgeleint. Auf so einer Art Botanleger saß ne Ente, die ins Wasser flog. Bobby natürlich hinterher. Ich bin dann auf der einen Seite rein. Mit den Füßen voraus bin ich dann bis zur Hüfte ins Wasser gerutscht. Ich hab ihn so gerade eben noch am Halsband zu fassen bekommen. Meine Eltern und ein Ehepaar halfen uns dann raus. 100 m weiter mündet die Inn in die Donau. Bobby hätte also keine Chance gehabt.
      In solch einem Moment denkt man nicht, man reagiert. Ich hätte dabei ja auch abgetrieben werden können. Aber das kam mir erst später.
      Ich durfte dann bei 12 Grad und Nieselregen quer durch Passau zum Auto laufen. Gut, dass ich ne dunkle Jeans an hatte. Nur das Quietschen meiner Turnschuhe konnte ich nicht verbergen. Waren nagelneue Superstars von Addidas, die ich mir von meiner Ausbildungsvergütung erspart hatte. Aber, alles egal!
      Also bitte immer vorsichtig am Gewässer sein!!!

    • 100 m weiter mündet die Inn in die Donau. Bobby hätte also keine Chance gehabt.

      Ich kenne die Stelle an der Inn und Donau zusammenfliessen. Der Kleine wäre weg gewesen... Man kann noch nicht einmal hinterherlaufen... Horrorvorstellung!


      Ich bin grad froh, dass ich kein fließendes Gewässer in meinem Umkreis habe. Nur wenn ich mittags mit ihm an die Isar gehe. Aber da sind mir eh momentan noch zu viele unberechenbare Hunde(besitzer) für großartige Freiläufe...


      Ich glaube, dass Pino kein sonderlicher Freund von Wasser ist. Wir werden das am See einige Male testen. Dieser ist sehr klein und überschaubar und nicht tief. Die SL bleibt da erstmal dran und so weit würde ich ihn für den Anfang eh nicht ins Wasser lassen. Und je nachdem wie er sich so verhält sehe ich weiter.


      Danke Euch allen :gut:

    • Sind wir an der Nordsee im Urlaub, habe ich auch immer Nux Vomica dabei und gebe das immer prophylaktisch schon mit ins Futter.

      Darf ich fragen warum das Nux Vomica?


      Wir fahren Ende Oktober an die Ostsee und meine Freundin hat für ihre Bulldoggen Schwimmwesten bestellt. Bin jetzt am überlegen auch welche zu bestellen. Lola ist eine sichere schwimmerin, aber ich hab bedenken das wenn sie irgendwas sieht sie Kopflos aufs Meer schwimmt und nicht mehr zurück kommt. Bei den letzten Urlauben hatten wir immer eine Schleppleine an ihr dran, aber das ist bei 12 Hunden eher hinderlich. :fear:

    • Also bei der Ostsee hätte ich da nicht so bedenken. Die ist ja eher ruhig, kein Vergleich zur Nordsee.


      Nux Vomica ist gut bei Durchfall und Erbrechen und wenn zu viel Salz getrunken wird, ist Durchfall ja leider nicht gerade selten.

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