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Offensichtlich war es doch keine dumme Frage 
Danke für Eure Antworten! 
Bis Sommer ist zum Glück noch etwas hin. Werde hier am See mit ihm üben!
Ich springe natürlich ins Wasser um ihn zu retten, falls nötig. Aber habe ich einen naßen, aufgeregten Hund nicht besser am Geschirr beim Retten?
Offensichtlich war es doch keine dumme Frage
Danke für Eure Antworten!
Bis Sommer ist zum Glück noch etwas hin. Werde hier am See mit ihm üben!
Ich springe natürlich ins Wasser um ihn zu retten, falls nötig. Aber habe ich einen naßen, aufgeregten Hund nicht besser am Geschirr beim Retten?
Wenn du das Geschirr erstmal im Wasser abfummeln musst, weil es sich derart verhakt hat, dass du es anders nicht mehr losbekommst, hast du auch kein Geschirr wo du ihn dran festhalten kannst.
Zudem wirst du so gar nicht in die Situation kommen, ihn retten zu müssen.
Generationen von Retrievern gehen und gingen komplett nackig schwimmen und es war nie ein Problem. 
Ich denke, das man den Hund besser retten kann, wenn er ein Geschirr trägt. Dann kann man aber auch direkt anders argumentieren, das er evtl. gar nicht, hätte gerettet werden müssen, wenn er nackig geschwommen wäre 
ich bleib dabei, bei uns wird nur mit Geschirr geschwommen.
Generationen von Retrievern gehen und gingen komplett nackig schwimmen und es war nie ein Problem.
Unser Pino ist aber kein Retriever
Verheddern ist wohl ein gutes Argument gegen Geschirr/SL/etc. Beim Nacktbaden hätte ich die Sorge, dass ich ihn weniger gut greifen kann. Insbesondere wenn ich vielleicht auch selbst nicht mehr stehen kann und mit Hund zurückschwimmen muss...
Ich werde mit dem Buchen wohl besser noch etwas warten bis ich ein paar Erfahrungen mit Pino am See gesammelt habe.
Vielleicht schreibe ich im Frühjahr dann nochmals einen Beitrag worauf ich denn beim Wanderurlaub achten muss..... 
Unser Pino ist aber kein Retriever
Ja, und? Trotzdem kann er ohne Geschirr, Halsband, etc. ins Wasser.
Wie groß ist er dann und was für eine Rasse? Newton hätte genug Fell an dem ich ihn greifen könnte. Zumal man nicht unbedingt greifen muss zum Ziehen bzw. Schieben. Einen Hund zu retten, setzt auch voraus, dass man selbst ein guter Schwimmer ist. Wenn nicht, ist man mehr Hindernis als Hilfe.
Newton kam zum Beispiel mal in der Dreisam in eine Strömung und trieb sehr sehr weit ab. Aber wie gesagt, er ist ein erfahrener Schwimmer und hat es dann im Endeffekt selbst wieder ans Ufer geschafft. Wenn er sich jetzt da mit dem Geschirr irgendwo verfangen hätte, hätte ich rein müssen und die Frage ist dann schon, ob ich es geschafft hätte ihn zu befreien... Dabei schwimme ich selbst nicht schlecht. Hab das goldene Schwimmabzeichen und gehe regelmäßig schwimmen.
Wenn du das Geschirr erstmal im Wasser abfummeln musst, weil es sich derart verhakt hat, dass du es anders nicht mehr losbekommst, hast du auch kein Geschirr wo du ihn dran festhalten kannst.
Meine Hunde gehen seit Jahrzehnten in die Ostsee (im Urlaub auch in die dänische Nordsee), es gab noch nie irgendeine Situation, woein Hund sich hätte in irgendetwas verfangen können.
Es geht ja nicht um planschen in Waldseen, sondern im Meer.
Meine Hunde gehen seit Jahrzehnten in die Ostsee (im Urlaub auch in die dänische Nordsee), es gab noch nie irgendeine Situation, woein Hund sich hätte in irgendetwas verfangen können.
Es geht ja nicht um planschen in Waldseen, sondern im Meer.
Ja, das ist mir klar. Aber hier war ja generell Bedarf an Beratung, da der TE seinen Hund ja im Moment sogar an der Leine hat, wenn er ins Wasser geht.
Gehen deine Hunde tatsächlich im Meer schwimmen, oder spielen sie eher am Rand? Dann ist es natürlich nochmal was Anderes und da kann selbstverständlich das Geschirr dran bleiben.
Gehen deine Hunde tatsächlich im Meer schwimmen, oder spielen sie eher am Rand? Dann ist es natürlich nochmal was Anderes und da kann selbstverständlich das Geschirr dran bleiben.
Natürlich gehen sie schwimmen (auch, wenn´s keine Retriever sind )
Auch, wenn sie dafür durch Schwemmeis oder 1,5m hohe Brandung hüpfen müssen
Wie groß ist er dann und was für eine Rasse? Newton hätte genug Fell an dem ich ihn greifen könnte. Zumal man nicht unbedingt greifen muss zum Ziehen bzw. Schieben. Einen Hund zu retten, setzt auch voraus, dass man selbst ein guter Schwimmer ist. Wenn nicht, ist man mehr Hindernis als Hilfe.
Mischling, 16 kg momentan, ausgewachsen vermutlich nicht über 20kg, sehr kurzes Fell, nix zum greifen, kein erfahrener Schwimmer, ich hingegen schon.
Meine Hunde gehen seit Jahrzehnten in die Ostsee (im Urlaub auch in die dänische Nordsee), es gab noch nie irgendeine Situation, woein Hund sich hätte in irgendetwas verfangen können.
Ich überlege auch gerade bei all meinen früheren Strandurlauben. Da hab es nie irgendwas worin er sich hätte verfangen können. Aber die waren auch niemals naturbelassen oder oder in der Nähe irgendwelcher zerklüfteter Riffe...
da der TE seinen Hund ja im Moment sogar an der Leine hat, wenn er ins Wasser geht.
Die SL hat nix mit dem See zu tun, sondern weil Abrufen mit anderen Hunden in der Nähe momentan eher katastrophal ist.
schau mal hier: Strandurlaub mit Hund*.
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