Strandurlaub mit Hund

  • Ganz davon ab, würde ich einen Hund, der noch nicht sicher schwimmt, keinesfalls in Fließgewässer lassen. Newton und ich hatten da schon einige brenzlige Situationen. Und er ist ein sehr guter Schwimmer. Seither darf er auch nicht mehr in die Dreisam, wenn sie volle Power hat. ;)

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    Hi


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    • Bei uns ist es die Unverträglichkeit. Falls auf einmal ein fremder Hund auftaucht, muss ich nicht erst Zeit vertrödeln, um Geschirr/Halsband dran zu machen und meinen Hund entsprechend zu sichern. Deshalb gehen unsere mit ihren Neoprengeschirren ins Wasser

    • Bei uns ist es die Unverträglichkeit. Falls auf einmal ein fremder Hund auftaucht, muss ich nicht erst Zeit vertrödeln, um Geschirr/Halsband dran zu machen und meinen Hund entsprechend zu sichern. Deshalb gehen unsere mit ihren Neoprengeschirren ins Wasser

      Retrieverleine. ;) Ist schneller dran als der Karabiner am Halsband bzw. Geschirr. :)


      Wenn deine Hunde natürlich in die Leine springen, ok, dann ist das ein doofer Vorschlag von mir.

    • Ich würde erst einmal bei der Buchung darauf achten, dass es auch einen Hundestrand gibt.
      Nordsee fällt damit zum größten Teil schon raus (in Deutschland), da ist innerhalb der Badesaison eigentlich kaum ein Hund erwünscht.


      An der Ostsee hingegen gibt es viele Hundestrände- uns sind die aber zu voll. (wir leben an der Ostsee ;) )
      Deswegen gibt es Badeurlaub mit Hund für uns nur in Dänemark.
      Dort dann auf Fanø, da wir kleine Hunde haben und ich bei ihnen keinen Kreuzotterbiss riskieren möchte.


      Ich habe kein Problem damit, wenn die Hunde beim Schwimmen im Meer Geschirr oder Halsband tragen, damit bekommt man sie zumindest nach dem Baden wieder gegriffen.
      Nichts ist nerviger als ein nasser Hund, der quer über den Strand über alle Handtücher rennt und nicht zu greifen ist.
      In Seen und Flüssen sieht das dann anders aus, dort können die Hunde sich durchaus mal in Ästen etc. verhängen, aber im Meer nicht.


      Falls dein Hund kein sicherer Schwimmer ist und er aus therapeutischen Gründen schwimmen soll, kannst du ihm auch eine Hundeschwimmweste kaufen.
      Damit kannst du ihn mit dem Griff sichern, er liegt besser im Wasser und es ist nicht ganz so anstrengend für ihn.
      Eine meiner Hündinnen schwimmt so deutlich angstfreier, ich bin @Treibsel immer noch dankbar für diesen Tipp!
      Ich würde einfach mit dem Hund zusammen in's Wasser gehen und so das Schwimmen aufbauen.
      Falls er partout nicht schwimmen mag, würde ich das akzeptieren. ;)


      Du solltest beim Strandurlaub mit Hund immer viel Wasser für ihn mit dabeihaben und zusehen, dass er kein oder nicht viel Salzwasser trinkt- bei Hunden, die das nicht gewohnt sind, kann das böse Durchfall geben!


      Wir haben für die Hunde eine extra Strandmuschel, damit sie einen Schattenplatz haben. Ein schattiges Plätzchen für den Hund ist wichtig!


      Ganz wichtig auch- nimm ausreichend Kacktüten mit und entsorge die dann im Müll - ich finde das hier an den Hundestränden immer so eklig!
      Entweder wird es nicht eingesammelt oder die Leute schmeissen die vollen Tüten in die Dünen. :motzen:
      Deswegen dachte ich, ich bringe das hier mal an. ;)

    • Mein Griff ins Geschirr ist noch schneller, als die Friemelei, die Retrieverleine über den Kopf zu fädeln. Aber im Grunde egal. Muss jeder machen, wie er meint und ich habe unsere Schäferin lieber abgesichert.

    • Land und Meer habe ich noch nicht entschieden. Ich muss mich da noch mit den rechtlichen Dingen auseinandersetzen...


      Ich verstehe glaube ich was eine Retreiverleine ist, aber kann er daran nicht auch hängenbleiben? Zudem hat sie eine Schlaufe. Meine Schleppleine hat aus eben diesem Grund keine Schlaufe... Ich dachte ja eben "lange Leine" falls die Strömung ihn rauszieht, damit ich ihn noch festhalten kann...

    • Seit diesem Sommer ist Herr Hund Nacktbader. Ich musste ihn nämlich retten, da er sich im Waldsee mit dem Geschirr in einem Ast (unter Wasser) verfangen hatte. Er wäre sicher ertrunken!

    • Du sollst die Retrieverleine komplett abmachen und deinen Hund ohne alles in's Wasser lassen. ;)
      Finde ich bei einem Hund, der sicher nicht grundlos an der SL ist nicht empfehlenswert.
      Ich spreche vom Meer, nicht von Waldseen - hier geht es meines Wissens nach um einen Strandurlaub am Meer.

    • Land und Meer habe ich noch nicht entschieden. Ich muss mich da noch mit den rechtlichen Dingen auseinandersetzen...


      Ich verstehe glaube ich was eine Retreiverleine ist, aber kann er daran nicht auch hängenbleiben? Zudem hat sie eine Schlaufe. Meine Schleppleine hat aus eben diesem Grund keine Schlaufe... Ich dachte ja eben "lange Leine" falls die Strömung ihn rauszieht, damit ich ihn noch festhalten kann...

      Die Retrieverleine kommt vor dem Schwimmen natürlich ab.


      Diese Taktik kannst du vergessen. Wenn du mit der Leine entgegen der Strömung ziehst, drückt es den Hund unter Wasser. Du hast dann wie gesagt keine Wahl mehr, außer los zulassen und dann ist die Leine im Wasser und die Gefahr groß, dass sie irgendwo hängen bleibt und der gleiche Effekt entsteht.


      Wenn du deinen Hund "retten" willst, musst du schon selbst ins Wasser springen.


      Wenn dein Hund (noch) nicht sicher schwimmt, empfiehlt sich wie oben schon angemerkt eine Schwimmweste oder du führst ihn halt langsam (in stillen Gewässern) heran und trainierst ihn entsprechend, damit er auch in Fließgewässern klarkommt.

    • Seit diesem Sommer ist Herr Hund Nacktbader. Ich musste ihn nämlich retten, da er sich im Waldsee mit dem Geschirr in einem Ast (unter Wasser) verfangen hatte. Er wäre sicher ertrunken!

      Genau das meine ich. Da ich (ein Glück) hier noch keine Erfahrungen aus erster Hand vorweisen kann, danke ich dir für diesen Beitrag. :)

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