Würde sich ein Hund bei mir wohlfühlen? (Wunsch Labrador)

    In wenn es gut läuft 14 Jahren Hundehaltung wird man vermutlich sowieso früher oder später mal in die Situation kommen, dass der Hund ausnahmsweise fremdbetreut werden muss.


    Mit einem Labrador wirst du da meiner Einschätzung nach wenig Probleme haben. Ich kenne jetzt keinen einzigen Labrador, der sich nicht gut in einen anderen Alltag einfügt.


    Newton wird so ein bis dreimal im Jahr fremdbetreut. Oft handelt es sich nur um einen Tag, manchmal aber auch länger. Ist absolut kein Problem mit ihm. Getreu dem Motto, "Ok, dann wohne ich halt hier."


    Weißt du schon ob es ein Bub oder ein Mädel werden soll. Ich hab einen Labrador-Buben von gut 2,5 Jahren.

    andi:


    wenn man kinder hat, sollte man erst dann arbeiten gehen, wenn sie nicht mehr so klein sind,


    also würden sie dann nicht abgeschoben.....


    wollte ich nur mal kurz anmerken!


    ich denke, du hast noch keine??



    aber, jetzt bitte nicht wieder falsch verstehen!

    Ich würde meine Kinder "abschieben" anstatt sie alleine Zuhause zu lassen und nur zweimal jemanden draufschauen zu lassen.


    "Nur mal so zum nachdenken"


    Und ehrlich, ich wurde als Kind öfters zu Verwandten/Freunde meiner Eltern/Nachbarn "abgeschoben". Alleine aus dem Grund, dass auch meine Eltern mal Zeit für sich haben wollten oder es mit der Arbeit nicht anders geklappt hat.


    Hunde sind zudem NICHT wie Kinder. Diese Vermenschlichung ist nicht so prickelnd.


    Aber wie gesagt, nur MEINE Meinung.


    PS. An den Thread-Steller: Zweimal im Monat wird ein Hund problemlos überleben. Ich "schiebe" meinen Hund sogar bis zu fünf Tage am Stück bei meinem Vater "ab". Die Bindung ist und bleibt bestehen.

    Kinder/Hunde in Betreuung zu geben hat meines Erachtens nichts mit Abschieben zu tun.


    Es ist einfach ab und an mal nötig. Dem Hund wird es aller Voraussicht nach weniger ausmachen als den Haltern.

    Einige Fragen drängen sich mir auf:
    Ab Sommer beginnt für dich ein neuer Lebensabschnitt mit neuer Umgebung, Wohnung, neuen Trainingszeiten und Kollegen. Brauchst du nicht erst einmal Zeit für dich, zum Einleben, zum Kennenlernen der Gegend, zum Aufbau eines "Netzwerkes"?


    Aus deinen Worten entnehme ich, dass du an den Kauf eines Welpen denkst. Natürlich ist jetzt noch genug Zeit, einen passenden Wurf bzw. einen geeigneten Züchter zu finden. Weißt du, was auf dich zukommt, wenn ein Welpe ins Haus kommt? Bei meiner Frage geht es nicht nur um den Zeitfaktor, sondern um die realistische Einschätzung der gesamten Situation.


    Vielleicht liest du mal in einigen Threads quer, in denen es um Probleme mit Welpen bzw. um den Alltag an sich mit einem Welpen geht. Organisieren kann man vieles, denn ein Hundekind ist eben kein Baby - und daher sind diesbezügliche Vergleiche nicht sinnvoll.

    Also Baku verbringt auch eine gewisse Zeit in der Huta. Er freut sich immer noch, wenn ich ihn abhole, er ist auf mich fokussiert und alles läuft prima :) Seit seiner 5. Woche bei mir besucht er die Huta.


    Bei zwei Wochenenden im Monat braucht man meiner Meinung nach keine Diskussion ums Abschieden starten :rollsmile:

    es tut mir leid, dass ich da sehr radikal denke!


    wenn man kinder oder hunde hat, sollte man für sie da sein---------



    und nicht weggeben, so gut , es möglich ist!


    sonst keine kinder, keine hunde!


    aber, sicherlich kein diskussionspunkt....

    Du benötigst eine OP aufgrund derer du mehrere Tage im Krankenhaus sein musst.


    Du hast einen Unfall und musst mehrere Wochen im Krankenhaus und in der Reha verbringen.


    Was geschieht mit deinen Hunden/Kindern?


    Und bitte sag nicht, dass das "etwas Anderes" wäre...

    Hast du Kinder und Hunde? Und einen Partner? Wie wirst du den allen gerecht? Und wer verdient bei euch das Geld?


    Wenn der Partner arbeitet, dürfte der ja keine Kinder und Hunde haben. Schiebt sie ja dann ab, weil er was anderes tut.


    Ich verstehe wirklich die Logik nicht. Mit der Aussage spricht du der Mehrzahl an Eltern und Hundehaltern dir Kinder bzw/und die Hunde ab.

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