@Atrevido - wenn, wie bei Deinem Hund, so eine riesige Menge an Allergieauslösern vorliegt, ist sicher das Apoquel der allerletzte Ausweg, um dem Hund ein erträgliches Leben zu verschaffen. Freut mich daß es ihr damit so gut geht. Kann man sie nicht hyposensibilisieren? Wobei das mit dem tierischen Eiweiß wahrscheinlich schwierig würde.
Ansonsten halte ich die Ursachenforschung bei einem Facharzt der Dermatologie erst einmal für den wichtigsten Schritt. Auf gar keinen Fall würde ich, ohne Test, irgendein Medikament geben, bei dem die Langzeitwirkung noch gar nicht wirklich erforscht ist. Auch dann nicht wenn es mir der Haustierarzt gibt. Mit Blacky haben wir einen langen Leidensweg hinter uns gebracht, bis wir endlich bei den Dermatologen gelandet sind.
Blacky hatte schon viele Umweltallergien und Honda hat noch mehr. Hausstaub - Futtermilben, die meißten hier vorkommenden Laubbäume, die beiden typischen Gräser, Malassezien, Aspergillen, Roggen und einige Kräuter. Unseren ersten Hund haben wir nach der qualifizieten Ursachenforschung hyposensibilisiert und 6 Monate später war er zum ersten Mal in seinem Leben ein beschwerdefreier Hund und mit Honda scheint es jetzt nach 3 Monaten spritzen genauso gut zu laufen (dreimalaufholzklopf).
Dr Löwenstein kann Dir und Deinem Hund sicher helfen. Ich drücke die Daumen.