Kenne auch solche Konstellationen ... wenn die Hunde grundsätzlich freundlich gegenüber Artgenossen sind und sogar draußen gerne miteinander spielen, stehen die Chancen doch klasse, dass sie sich auch zu Hause ergänzen und voneinander profitieren.
Unser Ersthund scheint jedenfalls die meiste Zeit sehr froh, dass da ein Zweithund ist, mit dem er sich auch gerne beschäftigt.
Logisch, muss man darauf achten, dass keine Eifersucht entsteht, beim Futtern kein Neid aufkommt, jeder seinen Platz hat usw. Wenn sie dann doch auf einem gemeinsam kuscheln: wunderbar!