Klingt traumhaft für eure Hunde, den ganzen Tag draussen sein können, Familienanschluss, rein und raus wie sie wollen, eine gut isolierte Hütte mit Gehege, wenn keiner da ist...
Ich wüsste nicht, was man an eurer Situation verändern müsste.
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Hi
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Und wenn sie nicht die Wahl haben, dann ist es auch nicht verkehrt. Nur, weil die Hunde draußen gehalten werden, muss noch lange nicht das Verhältnis zum Hundehalter unstimmig sein.
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Wenns friert werden Sie nicht die Wahl haben sondern drinnen schlafen. Wir hatten an die 10 Grad Grenze nachts gedacht. Alles ab 10 Grad und aufwärts können Sie selber entscheiden..... Alles weitere muss man dann sehen bzw. im Auge behalten. natürlich würden und wollten auch die Beiden neuen sowie alle anderen Hunde die wir hatten gerne im bett bei uns pennen aber das möchten wir aus hygienischen nicht. Dabei ist es völlig egal ob es sich um einen Hund, eine Katze oder ein Reh handelt.
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Wenns friert werden Sie nicht die Wahl haben sondern drinnen schlafen. Wir hatten an die 10 Grad Grenze nachts gedacht. Alles ab 10 Grad und aufwärts können Sie selber entscheiden..... Alles weitere muss man dann sehen bzw. im Auge behalten. natürlich würden und wollten auch die Beiden neuen sowie alle anderen Hunde die wir hatten gerne im bett bei uns pennen aber das möchten wir aus hygienischen nicht. Dabei ist es völlig egal ob es sich um einen Hund, eine Katze oder ein Reh handelt.
Und sie werden sicher keinen Schaden davon haben, wenn sie nicht im Bett schlafen.
Bei euch würde ich gerne Hund sein :)
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Wir versuchen das Beste unseren Hunden zu bieten. Bei allen bisherigen hat es auch super geklappt.
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Dabei wollen wir natürlich keine verwöhnten Hunde die gleich anfangen zu jaulen wenn man Sie mal alleine bleiben müssen. Wenn ich so bei Bekannten mich umsehe haben keine der anderen Hunde die Möglichkeit sich so zu entfalten (selbst wenn Sie "eingesperrt" [für einige ein ganz böses Wort]) wie unsere. Mit dem Fell werden wir das im Auge behalten..... Beide entwickeln bisher eine etwas andere Struktur. Die grundsätzliche Frage ist aber noch nicht ganz beantwortet. Ab wie viel Monaten (in den Sommermonaten) sollte man Ihnen die Möglichkeit geben draußen zu übernachten? Kann man das so pauschal sagen? Vorausgesetzt die Temperatur fällt nachts nicht mehr unter 10°
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ich denke, das man diese frage einfach nicht pauschal beantworten kann.
Es kommt einfach auf deine Hunde an. Wie sie es gerne mögen.Die Hündin von meinem Bruder hat keine Unterwolle. Die liegt sogar im Hochsommer am liebsten vor dem brennenden Kamin.
Mein Hund hat sehr wohl Unterwolle, ist aber ein Eisklotz, wenn der (egal in welcher Jahreszeit) mal für 10 Minuten auf dem nackten Boden liegen muss. Im Hochsommer bekommt der sogar Schluckauf, wenn die Terassentüre offen ist.Ich denke du musst einfach gucken wie die 2 sich entwickeln. Ob sie Probleme bekommen mit "Kälte" oder eben nicht.
Nachts draußen bleiben stellt sich bei euch ja jetzt eh noch nicht, sondern erst, wenn die zwei ca 6 Monate alt sind. -
Ab wie viel Monaten (in den Sommermonaten) sollte man Ihnen die Möglichkeit geben draußen zu übernachten? Kann man das so pauschal sagen? Vorausgesetzt die Temperatur fällt nachts nicht mehr unter 10°
Ich denke, deine Frage zielt gar nicht so sehr auf die Temperaturen ab, sondern eher auf das Alter der Hunde bzw. ab welchem Alter sie damit gut klarkommen, nachts draussen zu bleiben, oder?
Da jetzt sowieso der Winter kommt, stellt sich die Frage nicht und ab dem Frühjahr, wenn die Temperaturen passen, dann passt m.E. auch das Alter der Hunde. Da sie dann aber immer noch in einer Phase sind, wo ihnen bestimmt hin und wieder Blödsinn einfällt, würde ich sie nachts nicht auf dem kompletten Grundstück lassen, denn sie sind dann ja unbeaufsichtigt, sondern würde sie nachts in ihr Gehege sperren, vorausgesetzt, das Gehege ist für die Hunde ausbruchsicher.
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Ab wie viel Monaten (in den Sommermonaten) sollte man Ihnen die Möglichkeit geben draußen zu übernachten? Kann man das so pauschal sagen? Vorausgesetzt die Temperatur fällt nachts nicht mehr unter 10°
Pauschal gesagt, kannst Du sie auch jetzt tagsüber stundenweise in ihren Auslauf setzen. So lange sie sich bewegen können sie nicht auskühlen. Dabei siehst Du ja auch, ob sie die Hundehütte annehmen.
Wenn die Kleinen bereits im Stall, oder draußen groß geworden sind, dann sind sie auch gegen die bisherigen Temperaturen eingewöhnt. Wenn es Minustemperaturen gibt können sie zum Auslauf für kurze Zeit (max. 30 Min.) draußen bleiben, sollten dann aber in eine warmen, aber nicht überhitzten Bereich.
Derzeit könnten sie auch über Nacht - sofern sie die Hütte problemlos annehmen - übernachten. Da liegen sie ja zusammen, kühlen nicht aus.
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Richtig. Ich habe mir das fast schon gedacht aber nachfragen kostet ja nichts. Genau, also bis zum nächsten Frühjahr (ich denke Mai) werden die definitiv drinnen bleiben. Dann lässt sich sicherlich schon mehr über das Fell und die Vorlieben der Beiden sagen. Unser letzter Hund (Collie) lag grade im Winter ab den Minusgraden sehr gerne draußen auf der nackten Pflasterung bei trockenem Frost. Schnee war natürlich supertoll für Sie. Das das sicherlich auf unsere dogos nicht zutreffen wird ist klar. Bin aber mal gespannt wie sich das entwickelt
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