Labrador Welpe zeigt mir die Zähne und zwickt

    Zitat

    Also mein erster Tipp ist: vergiss alles was @Rico27 an Ratschlägen gibt.

    Achja? :lol: Du diskutierst lieber mit deinem Hund und bietest ihm Alternativen an. Und wenn es dann unangenehm wird, bist du die erste, die seine Zähne spürt.
    Bei Problemhunden kann man gut mit Alternativen arbeiten, wenn man anders nicht rankommt. Aber nicht jetzt schon.

    Zitat

    Also mein erster Tipp ist: vergiss alles was @Rico27 an Ratschlägen gibt.
    Man muss einen Hund nicht dominieren. Das ist völliger Quatsch und wird dir mit der Zeit mehr Ärger machen als dir lieb ist.

    Dem möchte ich mich unbedingt anschließen.
    LG

    @Rico27
    Ach, weisst du, ich diskutiere so wenig mit meinem Hund wie mit Dir.
    Ich habe meine Erfahrungen und die kann ich bedenkenlos weitergeben.

    Wer Vertrauen zerstört,wird Misstrauen ernten.


    Körperliche Gewalt gibt dem Hundehalter das Gefühl einer Macht; hat aber mit vertrauensvoller Aufbauarbeit nichts zu tun. Solch ein Hund wird später vielleicht funktionieren, aber ob er seinem Führer wirklich vertraut bleibt dahin gestellt.

    Zitat von Grinsekatze1

    Wer Vertrauen zerstört,wird Misstrauen ernten.


    Körperliche Gewalt gibt dem Hundehalter das Gefühl einer Macht; hat aber mit vertrauensvoller Aufbauarbeit nichts zu tun. Solch ein Hund wird später vielleicht funktionieren, aber ob er seinem Führer wirklich vertraut bleibt dahin gestellt.

    Körperliche Gewalt gehört sich in der Hundeerziehung nicht. Aber ein kleiner Kneifer ist keine Gewalt. Genauso wenig wie der Ruck an der Leine, den oben jemand empfohlen hat. Der Hund weiß sehr gut, wofür er den bekommt. Die Hunde haben kein Vertrauen zu Menschen, die keine klare, konsequente Führung bieten. Denn die Hunde nehmen sie schlicht nicht ernst.


    :lol: Aber hier diskutiere ich wieder mit Menschen, die treudoofe Seelen an ihrer Seite un deshalb keine Ahnung von selbstbewussten Hunden haben.

    Zitat


    :lol: Aber hier diskutiere ich wieder mit Menschen, die treudoofe Seelen an ihrer Seite un deshalb keine Ahnung von selbstbewussten Hunden haben.

    Auch da täuscht du dich ganz gewaltig.

    Hat sie einmal gelernt, dass sie mit Zähne zeigen erreicht, dass deine Familie die Hand erschrocken wegzieht, ist das natürlich blöd. Könnte sie somit auch bei Hunden und fremden Menschen anfangen zu machen.
    Du darfst dich niemals provozieren und ärgern lassen. Hunde spüren dies sofort.
    Ein guter Rudelführer ist stehts ruhig und bestimmt. Sag das Kommando einmal.... wird nicht gehört, gehst du bewusst ruhig hin mit ruhiger Bewegung, evtl. nicht mal anschauen und bringe den Hund selbst in die richtige Position, oder ins Körbchen oder was auch immer. Kneift sie dich, musst du halt den Pullover über die Hände ziehen und so tun als wäre nichts.
    Ich bin anfangs, genau auch wegen solcher Respektlosigkeit, manchmal beim Essen 30 x aufgestanden. Es ist mühsam, aber brachte uns sehr viel weiter.


    Du hast schon so viele Tips nun erhalten.... vielleicht konnte ich dir trotzdem etwas helfen. :gut:

    Zitat

    Aber hier diskutiere ich wieder mit Menschen, die treudoofe Seelen an ihrer Seite un deshalb keine Ahnung von selbstbewussten Hunden haben.

    Diese Beleidigungen und Smilies kannst dir sparen.
    Hunde, die ihren Halter vertrauen sind zwar treu, aber nicht doof.


    Ich lache ja auch nicht über deinen "ergebenen Leistungsschäfer".

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