Will...wieder...in meinem Bett schlafen :)

  • Das allerpraktischste wäre es, denm blöden Teppich rauszuwerfen, oben alles zu sichern und das kleine Hundebaby bei seinem ´Rudel´ schlafen zu lassen.


    Du glaubst gar nicht wie gern wir den Teppich raushauen würden, geht aber schlecht, denn der Sisal ist fest verklebt (seit 30 Jahren) und wir wohnen zur Miete. ;)

  • Zum "Hasen" wurde ja bereits was gesagt. Aber eine Katze finde ich jetzt auch nicht so super. Ist das Tier denn wenigstens Freigänger? Dann mag das gehen. Vor allem wenn das Tier evtl nicht richtig sozialisiert wurde und schon älter ist. Aber wenn das Tier eine Wohnungsmiez ist solltet ihr auch da mal überlegen ob nicht noch eine Katze in eure Familie passt.

  • Probiert es doch einfach mal aus die lütte unten alleine schlafen zu lassen. Wenn es noch nicht geht, einfach wieder runter gehen. Davon wird sie keinen Knacks bekommen und dann wisst ihr ob es klappt oder eben noch nicht.


    Manche Menschen wollen den Hund eben nicht im Schlafzimmer haben, dass ist doch kein Weltuntergang und zu akzeptieren. Die themenstellerin hört sich nicht so an, als würde sie ignorant dem Welpen was böses wollen.


    Meine Güte dem Standard des df in Sachen Tierhaltung kann irgendwann niemand mehr gerecht werden, egal wie liebevoll und gut man es seinen Tieren macht.
    Einer findet immer ein Haar in der Suppe und das ist dann zumeist sooooo schlimm und disqualifiziert den Fragesteller als guten Hunde bzw. tierhalter gleich komplett.


    Sowohl Menschen, als auch Tiere können und müssen aus verschiedenen Gründen Abstriche machen hin und wieder. Und können dennoch gut und glücklich leben.
    Lg

  • Leute, hört doch bitte auf damit. Was ist denn nun an der Katze schlimm? @leiderHundelos


    Langsam nervts wirklich! Der Hase ist gut sieben Jahre und wird bleiben, die Katze gehört genau so zur Familie und ist sozialisiert und Hunde gewohnt!


    @Gammur


    Danke für diese Post! WIrklich danke. Aber ich glaube, ich lass ihr erst noch ein wenig Zeit, wir über das alleinsein ja eh schon. Wir sind eh so glücklich mit der kleinen Maus, denn die kapiert sehr schnell. Auch das "Beissproblem", welches wir hatten (anderer Thread) ist so gut wie überwunden, und sie hat auch richtig Spaß, ist aufgeweckt.


    Aber ich denke, wir werden das in ein bis zwei Wochen einfach mal versuchen. Mal sehen, wenns nicht geht brechen wir ab und warten wieder. :)


    Saved our day :applaus:

  • Okay war scheinbar nur eine Antwort erwünscht :???:
    Wieder viel Schreibarbeit umsonst...

  • Okay war scheinbar nur eine Antwort erwünscht :???:
    Wieder viel Schreibarbeit umsonst...

    Oh sorry @AnnaAimee , habe deinen Post leider überlesen, wurde direkt auf die 3. Seite des Threads geleitet.


    Danke dafür, habe ihn mir nun natürlich, wie alle anderen Beiträge auch, genau durch gelesen und finde den Ansatz völlig richtig. Das Alleinsein wollen wir keinesfalls versauen, auch wenn wir Amy eigentlich immer mitnehmen (Eltern, Freunde etc., wollen sie so viel es geht an unserem Leben teilhaben lassen, denn sie gehört absolut dazu). Aber besteht denn nicht die Gefahr, dass sie sich an "oben" gewöhnt und immer wieder hochrennt?

  • Ah okay!


    Nein, ich würde sie ja parallel schrittweise (Minuten- oder stundenweise) an unten gewöhnen. Das finde ich halt fairer dem Hund gegenüber ;)

  • Also wie die Übung beim alleine sein ;) So über wir das nämlich. Wir gehen wie bereits beschrieben immer kurz raus, machen keinen Aufriss. Abends weiß sie auch schon, dass wir wieder kommen. (Wir bringen die Kinder gemeinsam ins Bett. Da ist sie schon brav (ist ungefähr ne Viertelstunde

  • An der Katze ist gar nichts schlimm. Aber wenn man sich über die Katzenhaltung einliest heißt es von Experten immer bei Wohnungshaltung:
    Eine Katze alleine geht überhaupt nicht. Tierquälerei. Damit darf man auch in Katzenforen oder so gar nicht kommen. Höchstens wenn man eine alte unsozialisierte Katze hat, die keine anderen Katzen mehr toleriert weil sie vom Menschen verhunzt wurde. Da sollte man als Halter aber bitten schön viel zu Hause sein. Also eher was für Rentner oder Vollzeithausfrauen...Katzen sind sozial und müssen mit anderen Katzen interagieren können um ihre komplexe Laut und Körpersprache ausleben zu können. Da Kater und Katzen nach einer Weile oft unterschiedliches Spielerhalten zeigen (Katzen spielen lieber jagen und "fangen"/anpföteln und wieder wegrennen , Kater sind in der Regel gröber und raufen mehr) sollte man sich am besten für ein gleichgeschlechtliches Paar entscheiden. Am besten im selben Alter. Gerade Senioren sind natürlich mit einem Kitten schnell überfordert und reagieren dann genervt.
    Bei Freigängern ist das nicht so tragisch weil die sich ja draußen ihre Katzenkontakte suchen können. Allerdings sollte man Kitten aufgrund ihrer Leichtsinnigkeit auch nicht vor der Kastrataion, besser erst mit einem Jahr, raus lassen damit sie draußen nicht überfahren werden oder verunfallen. Gerade wenn das Kitten schon sehr früh von Mutter und Geschwister getrennt wurden treten aber oft Probleme mit der Katzensozialisation auf. Das werden das dann gerne mal sehr schwierige Katzen die recht unsicher im Umgang mit anderen Katzen sind und sich dann gerne mal Prügeln und andere Katzen draußen "mobben" oder halt übertrieben angstagressiv reagieren....
    Und im Winter gehen die Katzen oft nicht so lange raus und langweilen sich dann....
    Ich sage nicht dass gerade eine Freigängerkatze, die Zuhause auch noch mit einem Hund kuscheln kann, nicht glücklich sein kann. Jedenfalls haben eigentlich allle Wohnungskatzenhalter die ich kenne zwei Katzen die sich sehr gut verstehen und auch bei den Freigängern geht der Trend eindeutig dazu über zwei Katzen zu halten.

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