Ich kann dich ganz gut verstehen.
Meiner kam auch im Studium zu mir und wie ich auch zugebe ziemlich unüberlegt (bitte steinigt mich nicht, jetzt ist es eh zu spät).
Letzen Endes hat man viel Zeit für den Hund und das ist auch echt schön. Es macht es komplizierter, das stimmt, vorallem wenn man (wie ich auch) alleine ist. Da muss man halt öfter mal zurückstecken. Aber so ist das halt, die Zeit mit dem Hund ist dann auch schön. Und du hast ja einen Welpen: Such dir neue Kontakte, etc.
Ich habe leider einen Unverträglichen Hund und dazu noch einen erwischt für den ich schon mehrere tausend Euro in TA Rechnungen stecken hab müssen. Leider fühle ich mich daher öfter isoliert, mehr als ich vielleicht ohne Hund wäre. Schuldig halt auch ständig etwas weil eben so viel Geld abgeht das gespart ist, bzw. mir meine Mama manchmal zuschießt (müsste sie allerdings nicht, vom Gesparten müsste es noch reichen). Aber das konnte man vorher so nicht wissen. Die Gedanken der Abgabe hatte ich auch schon, allerdings ist in meinem Fall es unwahrscheinlich dass jemand einen Hund mit gesundheitlichen Problemen und Problemverhalten will -- außerdem könnte ich es nicht übers Herz bringen, denn auch wenn ich mich manchmal überfordert fühle, gerade weil es eben bei mir auch nicht gerade die "klügste" Entscheidung war, kann ich mir ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen.
ALSO Kopf hoch!!! Nicht alles ist immer super rosa und toll, aber das muss es auch nicht sein! :)