Da Schäferhunde zur Hausverwüstung neigen
Unausgelastet, überfordert, Alleinsein nicht richtig geübt fallen mir da als Gründe ein, die treffen aber auf alle Rassen zu.
tagsüber gerne außerhalb des Hauses halten.
Spricht nix dagegen, ehrlich gesagt glaube ich das die meisten Hunde den Garten grad bei gutem Wetter immer vorziehen würden beim Alleinesein.
Ist halt doch noch in allen Hunden drin, der Job mit dem aufpassen und wer hängt nicht lieber im Garten ab als im Zimmer?
Dazu mal ne Frage an alle hier die schon wieder "Huch nein!" rufen: Wo ist das Problem?
Wenn genug Platz da ist und der Hund ansonsten viel Ansprache bekommt ist ein Aufenthalt im Freien doch sogar noch besser als 6-8 Stunden beim Besitzer im Büro zu hocken oder 3 Stunden am Stall zu warten oder was auch immer.
Da bieten sich ein Zwinger und der Garten an.
Stimmt.
Ich würde den Garten vernünftig einzäunen. Wenn noch kein Zaun vorhanden ist würd ich wohl Stabmatten wählen.
Ist schon Maschendraht da würd ich den komplett erneuern.
Höhe generell 2 Meter. Ist einfach sicherer. Bei 1,50 würd mein Whippet problemlos drüber gehen wenn draußen was jagdbares vorbeirennt.
Ob Zwinger ist die Frage ob der Garten überhaupt groß genug ist. Also ob die 6qm Mindestgröße reinpassen ohne das der Garten dann halbvoll ist.
Bei genug Fläche würd ich nen Zwinger mit mindestens 8qm kaufen und den 3seitig gegen Regen und Wind schließen, Dach ist eh klar. Dann würd ich das einrichten mit nem alten Sofa, ner Liegematte und eine Ecke nochmal extra abteilen als Art Hundehütte mit Wärmelampe und dickem Körbchen.
Die Zwingertür wär immer offen. Wär halt sowas wie das "Draußen-Wohnzimmer" fürn Hund.
Egal ob mit oder ohne Zwinger, in den Garten käme ne große Hundehütte mit Wärmelampe und bequemen Körbchen, bzw im Sommer nur ner Liegedecke.
So hat der Hund genug Möglichkeiten um sich zurückzuziehen, zu ruhen, es sich bequem zu machen.
Wichtig ist echt das der Hund nicht über den Zaun kann und eben ansonsten ganz normal in der Familie lebt und man sich mit ihm beschäftigt!