Welpenerziehung- sehe ich das zu streng?

  • Ich habe hier einen 16 Wochen alten Border Terrier, der mit 9 Wochen eingezogen ist. Er genießt seit Anfangan Erziehung (Nein, Aus, Sitz und natürlich den Rückruf) er kann auch Pfötchen geben und Platz machen, aber das war nur bisschen Spaß. Mir ist es einfach wichtig, das mein Hund von Anfangan lernt was er darf und was nicht.


    Hier im Forum und auch außerhalb wurde und werde ich natürlich oft angegangen er sei doch noch ein Welpe und die brauchen noch nicht so viel lernen und ich würde ihn überfordern (auch weil er an der Schleppleine läuft in reizstarken Ungebungen).


    Fazit: es ist mein Hund und ich sehe dich am besten ob er Spaß dabei hat und ob er überfordert ist :)


    Und in all meinen Hundehalterjahren hab ich nicht einen gehabt der in der Pubertät alles vergessen haben soll.

  • Ich würde auch sagen du machst alles richtig. Gerade bei Labbis wo geschätzt 80% der hier in der Umgebung Rumlaufenden an der Leine ziehen wie die Hornochsen und ihr Besitzer bloß noch hinterherflattern. Lieber ich mache einem Welpen gleich klar (natürlich freundlich und mit viel Lob) wie er an der Leine zu gehen hat, als dass ich dann nachher zu den vielen Leute gehöre die irgendwann einen pubertierenden/ausgewachsenen 30kg Hund an der Leine haben und dann rumheulen, dass sie den nicht mehr gehalten bekommen.


    Ich persönlich sehe den Kontakt zu Menschen relativ locker..aber das muss nun wirklich jeder selbst entscheiden. Zu fremden Menschen oder Hunden hingezogen wird jedoch nicht wenn der Hund an der Leine ist.
    Aber gerade im Familienumfeld habe ich auch so meine Probleme. Es wird sich oft nicht an die Vorgaben gehalten (bleibt an der Leine wenn läufig..bekommt nicht einfach jeden Kram aus dem Kühlschrank reingestopft..beim Rüden: er wird nicht beträngt). Das ist leider ein ewiger Kampf

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