So, das Problem ist in meinem Fotothread schon angerissen worden, aber anscheinend schreibe ich dort zu viel darüber... also mach ich es mal hier, vielleicht kann mir jemand ja konstruktive Tipps geben.
Also, ich habe seit ca. 1,5 Wochen einen Aussie-Border-Mix-Welpen. Er ist jetzt 10,5 Wochen alt. Ich hab mich vorher schlau gemacht, wie das so mit Hütehunden ist, und dass sie sehr viel Ruhe lernen müssen, nicht dauernd beschäftigt werden sollen und überhaupt auch nicht überfordert werden sollen. So gut es ging habe ich mich dran gehalten, wobei ich immer das Gefühl hatte, dass es eigentlich zu wenig ist - naja.
Jetzt habe ich das Problem, dass der Kleine regelmäßig überdreht und dabei ziemlich heftig beißt. Ich lasse ihn so viel wie möglich schlafen, und hab schon die verschiedensten Tipps ausprobiert, wie ich ihn runterkriege, wenn er aufdreht. Jetzt wurde mir gesagt, dass ich ihn anscheinend mit meinem Verhalten fruste (und ihn dann nicht anleinen sollte, was bisher aber nur zwei Mal nötig war - sonst schaffen wir es eigentlich, ihn mit festhalten runterzukriegen). Die anderen sagen, es ist etwas, wo wir einfach durch müssen bzw. was halt eine Nervensache ist.
Also, hat jemand vielleicht Tipps, wie die Erziehung aussehen sollte? Vor allem an die, die selber Hütehunde haben: Was habt ihr denn so den lieben langen Tag mit eurem Welpen gemacht oder nicht gemacht? Wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte.