Liebe Hundefreunde,
als Ersthundebesitzer, der sich eine kleine Hündin kauft, ahnt man zwar, dass das Thema Kastration eine Rolle spielen wird und viel Kopfzerbrechen bereiten wird. Nun habe ich viel zum Thema hier im Forum gelesen, aber es bleibt weiterhin einiges unklar.
Bitte erklärt mir mal, wieso und inwiefern sich eine Kastration auf die Reife der Hündin auswirkt bzw. was die Kriterien zur Feststellung und Beurteilung jenes (fehlenden) Reifezustandes sind.
Für mich war bisher klar, dass an unserer Kleinen gleich nach der ersten Läufigkeit dieser Eingriff vorgenommen wird, denn wir leben am Ortsrand und der Gassiweg von ca. 50% der Dorfhunde führt an unserem Garten vorbei.
Das hängt weiterhin damit zusammen, dass ich nicht weiß, wie ich die Hündin vor ihren Verehrern schützen kann, wenn sie doch intakt bleibt, denn der Zaun ist nicht so hoch. Soll ich mit ihr nur noch nachts Gassi gehen in jener Zeit und wie viele Tage lang?
Da ich schon tolle Hilfen hier gefunden haben, verlasse ich mich darauf, dass dies nun auch wieder der Fall sein wird. Bitte nicht herummeckern, dass ich nur wenig weiß zu diesem Thema, denn ein Welpe ist anstrengend genug und lässt erst einmal andere Fragen brennender sein. Inzwischen ist sie aber "schon" 14 Wochen alt und ich beginne, mich mit dem o.g. Thema zu befassen.
Viele Grüße vom Nasenbären mit dem süßen Welpenmädchen