Unser Welpe findet keine Ruhe und macht nur Sch*****

  • Ehrlich gesagt fehlen mir jetzt nach den letzten Beiträgen der TE ein bisschen die Worte. Bin jetzt auch raus hier.

  • Ich habe aus den Beiträgen nichts böses gelesen es haben alle gute Ratschläge gegeben aber wenn du nicht darauf eingehst und immer was neues findest was dich an den Antworten stört frage ich mich was du hier suchst :hust:
    Ein Welpe ist nunmal wie ein kleines Kind und muss erst alles lernen das 'Nein' klappt nicht immer auf Anhieb und ich würde die Tagesbespaßung auch etwas zurückschrauben und auch darauf eingehen was die anderen gesagt haben :) und vllt auch mal selbst abschalten. Unsere Hündin war in der Wohnung anfangs auch immer aufgedreht weil sie nur den Hof kannte vom Züchter. Der Hund muss nicht 24h bespaßt werden. Also habe ich mich auch mal auf die Couch gesetzt und so wurde der Hund auch mal ruhiger seitdem hat sich das auch gelegt..


  • In der Hundeschule haben wir am Samstag das Grenzen setzen geübt. Ein Knochen wurde auf den Rasen gelegt und man sollte den Welpen verbieten ihn zu nehmen. Mit "Nein", Knurren und abschirmen mit den Händen.Der Labrador vor Manni hat es nach drei Durchgängen gerafft. Manni nach 20 Minuten noch nicht. Er ist nicht dumm, er ist einfach extrem hartnäckig.


    Wenn also jemand in einer ähnlichen Situation noch einen Tipp hat, wie wir ihm die Randordnung einmal verdeutlichen können, wäre ich sehr dankbar.

    Hi,


    ich kann Manni verstehen und würde ebenfalls nach 20 Minuten nicht exakt wissen, was du von mir möchtest. Du sitzt vor Manni, zeigst ihm einen tollen Knochen und wenn er ihn nehmen will, knurrst du ihn an oder hälst deine Hände drüber oder sagst "Nein". Entscheide dich für eine Methode und ziehe die durch, alles andere verwirrt doch nur. Knurren würde ich nicht, denn das verunsichert ihn, kann eurer bisher aufgebauten Beziehung schaden und kann seine Aufregung noch zusätzlich pushen.


    Von dem Begriff Rangordnung halte ich nichts, aber muss jeder selber wissen. Dein Manni erkundet gerade die große, spannende Welt und da hilft ihm Beständigkeit und Sicherheit enorm - genau diese beiden Atribute sollte er von dir erhalten. Bedeutet, du musst dich für eine Konzept entscheiden und überlegen wie du dich bei bestimmten Situationen verhalten willst. Biete ihm die nötige Struktur und verhalte dich Manni gegenüber so, dass er dir vertrauen kann. Es bringt nichts, immer nur zu meckern oder verschiedene Dinge in einer Situation von ihm zu verlangen, die er noch nicht verstanden und verinnerlicht hat. Sei authentisch, klar und sicher in deinen Handlungsweisen und gehe am besten mal auf eine Wiese mit Manni, setzt euch hin und entspannt beide gemeinsam - Aufregung und Frust ist nicht zielführend. Viel Spaß und Erfolg :)

  • Ich finde auch Du hast hier prima Tipps bekommen und so habe ich es mit all meinen Welpen auch gemacht.
    Ich persönlich finde Kommandos wie Nein recht nebensächlich, ich sage dem Hund lieber was er tun soll. Ich glaube auch nicht das ein Hund nein lernt wenn Du ihn anknurrst. Wenn aber doch braucht es wochenlanges Training und stetige Wiederholungen. Genau wie das auf der Decken bleiben, das trainiert sich nicht in 2 Tagen, sondern über eine lange Zeit.
    Dein Hundekind hört sich nach einem tollen süßen Fratz an, genießt zusammen die wunderbare Zeit. Schau war er toll macht und baue darauf auf, das wird schon werden.

  • In der Hundeschule haben wir am Samstag das Grenzen setzen geübt. Ein Knochen wurde auf den Rasen gelegt und man sollte den Welpen verbieten ihn zu nehmen. Mit "Nein", Knurren und abschirmen mit den Händen.

    Von dieser Vorgehensweise halte ich nicht viel.


    Der Labrador vor Manni hat es nach drei Durchgängen gerafft. Manni nach 20 Minuten noch nicht. Er ist nicht dumm, er ist einfach extrem hartnäckig.

    Ich glaube nicht wirklich, dass der Labrador nach drei Durchgängen das Wort "nein" generalisiert hat, aus Verunsicherung ist er nicht mehr an den Knochen gegangen.


    Im Prinzip kann man so vorgehen, aber...
    Ein Hund wird nicht berohlich dabei angeknurrt und abgeschirmt, sondern es wäre ratsam, eine Alternative in der Hand zu haben.
    "Nein" (ganz ruhig und bestimmend), indem man ein Leckerlie/Spielzeug in der flachen Hand hält, die Hand schnell verschließt und dann dem Welpen aus der anderen Hand das erlaubte Leckerli geben mit "Nimm's".
    Nach drei Durchgängen hat das kein Welpe begriffen.
    Regelmäßige Wiederholungen in verschiedenen Umgebungen und Situationen sind notwendig.


    Kein Welpe hat die deutsche Sprache mit der Muttermilch eingesaugt und kein Welpe beherrscht mit 12 Wochen das Wort "nein" sowie alle anderen Wörter.


    Deine Erwartungshaltung und Ungeduld ist viel zu groß.

  • Leute, so gut ihr eure Tipps auch meint, ich fürchte, das bringt bei der TE eh nichts.. :/ Die ist doch schon seit Seite 2 “raus“, weil sie eure Tipps nicht annehmen möchte..

  • @Wasser


    Ich weiß nicht, ob es nur immer mir so geht oder anderen auch, aber irgendwie kommen deine Beiträge häufig "komisch" bei mir an, ich möchte fast sagen, sie kommen bei mir arrogant und/oder abwertend an.

    Oben ist mein Beitrag. Ich finde den sehr wohlwollend. Wo bitte ist der abwertend?


    Ehrlich gesagt fehlen mir jetzt nach den letzten Beiträgen der TE ein bisschen die Worte. Bin jetzt auch raus hier.

    Ach so. Hat sich eh erledigt dein Wohlwollen.

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