Vielen Dank für all die netten Antworten.
Für die nicht so netten Antworten: Auch wenn wir einen Mops haben, NEIN sein Frauchen fällt nicht in die typische Schublade. Ich bin mit Hunden groß geworden und war damals mit den Jagdhunden meiner Eltern bereits in der Hundeschule. Falls es sich in meinen obigen Zeilen so liest, dann ist das wohl mein Fehler, aber ich bin kein Dummchen. Ich verbitte mir also irgendwelche Aussagen, in denen ich als Idiotin dargestellt werde. Danke.
Hunde sind unterschiedlich. Unseren Mops (und JA, es gibt tatsächlich GESUNDE Möpse, erst informieren, dann Seitenhiebe verteilen) selbst bestimmen zu lassen, wann er spielen möchte, wäre zb fatal. Denn er macht eh schon nur das, wonach ihm der Sinn steht. Und mit "Kommandos" meine ich Hier und Aus, und die sind bei einem Mops quasi überlebenswichtig. Wann soll man denn damit beginnen, mit 6 Monaten? Der Spaziergang heute war ausnahmsweise 25 Minuten, üblicherweise machen wir 15, wie empfohlen. So viel erstmal dazu.
In der Hundeschule haben wir am Samstag das Grenzen setzen geübt. Ein Knochen wurde auf den Rasen gelegt und man sollte den Welpen verbieten ihn zu nehmen. Mit "Nein", Knurren und abschirmen mit den Händen.
Der Labrador vor Manni hat es nach drei Durchgängen gerafft. Manni nach 20 Minuten noch nicht. Er ist nicht dumm, er ist einfach extrem hartnäckig.
Wenn also jemand in einer ähnlichen Situation noch einen Tipp hat, wie wir ihm die Randordnung einmal verdeutlichen können, wäre ich sehr dankbar.