"Puppy Peaks"

  • Mit meinem Nachwuchshund habe ich mir einige Ziele gesetzt, aber man darf ja nie vergessen: der Weg ist das Ziel! Mit Cinna, einem Border Collie-Rüden, ging der grosse Traum Erfüllung von Anfang an nach einem Konzept zu arbeiten, um zu schauen wo uns der Weg hinführt. Ich bin ein grosser Susan Garrett-Fan und arbeite so gut wie alles nach ihr.


    Man kann sooo viel mit den Junghunden machen, ohne sie zu überfordern oder ihrer "Kindheit zu berauben". So lernen sie, dass es Spass macht mit seinem Menschen zu arbeiten und haben einen perfekten Start ins Leben und in den Sport.


    [Externes Medium: https://vimeo.com/166282472]


    Liebe Grüsse
    Nadine

    • Neu

    Hi


    hast du hier "Puppy Peaks"* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Hammer Video, Habs ja schon bei Facebook kommentiert. Da kann ich mir direkt was fürs sheltiekind abgucken :applaus:


      Welche Trainings hast du?

    • Ich bin auch eher für frühe, spielerische, vielseitige Förderung des jungen Hundes als für die hier im Forum oft vertretene Meinung, daß man sich nur auf das Allernotwendigste zu beschränken habe, weil der Welpe sonst überfordert wird. Natürlich mit Fingerspitzengefühl und auf der Grundlage eines entspannten Tagesablaufs mit genügend Ruhephasen.
      Ich habe das jedenfalls mit Cara so gemacht und bin der Meinung, daß sie davon fürs Leben profitiert hat.


      Ich werde mir Susan Garrett mal näher anschauen...


      Dagmar & Cara

    • Und was macht Susan Garett nun anders als den Hund über Futter und Beute zu arbeiten? Das Rad wurde ja nun schon etwas länger erfunden...

    • Danke für das Video. Es gefällt mir sehr gut :applaus:


      Ich kannte Susan Garrett auch noch nicht und werde gleich mal im Internet nach ihr schauen.

    • Ich bin auch eher für frühe, spielerische, vielseitige Förderung des jungen Hundes als für die hier im Forum oft vertretene Meinung, daß man sich nur auf das Allernotwendigste zu beschränken habe, weil der Welpe sonst überfordert wird. Natürlich mit Fingerspitzengefühl und auf der Grundlage eines entspannten Tagesablaufs mit genügend Ruhephasen.

      Ich wunder mich besonders darüber, wenn hier immer betont wird, der Welpe müßte erstmal nur den Alltag kennenlernen, also Emma war sofort zuhause und bei den Dingen des Alltags haben uns Sitz und Platz z.B. (die Dinge, die wir als Basis in der Welpenspielstunde gelernt wurden, wo hier auch schon kritisiert wurde, daß eine Userin das mit ihrem, ich glaube sogar schon 5 Monate alten Hund übt) sehr geholfen. Ich mußte sie von keinen Dingen auf der Straße wegzerren, ich konnte sie mit Sitz ablenken und auf mich konzentrieren, nur mal als Beispiel. Heutzutage gesehen hätte ich ihr zuliebe viel mehr machen sollen. Als sie mit 5 Monaten das erste Mal Pfötchen gelernt hat, ist sie fast übergeschnappt vor Eifer, Lernbegier und Freude.

    • Also in der Beziehung frage ich mich auch manchmal was für Unmengen an Alltag manche haben.
      Und gerade bei Leni sehe ich heute was man als Hundesportler für "Probleme" mit nem Hund hat der ewig nicht gefördert wurde. Ich bin jetzt zum Glück nicht wirklich ehrgeizig aber selbst ich finde es manchmal ziemlich aufwändig und mein nächster Sheltie wird dann definitiv auch früher gefördert

    • Also in der Beziehung frage ich mich auch manchmal was für Unmengen an Alltag manche haben.

      Das frag ich mich auch.

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