Hund zeigt starken Verteidigungstrieb und beisst zu

  • Hallo Zusammen.
    Seit Ende Februar haben mein Freund Dennis und ich eine Mischlings-Hündin aus Weißrussland. Sie ist 2 Jahre alt und kommt angeblich aus einer Tötungsstation. Ein Straßenstreuner war sie angeblich nicht. Warum sie in der TS gelandet ist weiß ich nicht. Überhaupt wissen wir nicht sehr viel über sie. Was uns in den letzten Monaten aufgefallen ist, ist das Lucy einen starken Schutzinstinkt hat. Unsere TÄ meint, dass sie wohl auch tatäschlich etwas von einem Herdenschutzhund "drin hat". War für uns nicht sonderlich schlimm. Sie verteidigt meistens bellend ihre Wiese, wenn große Rüden an der Straße entlang gehen. Wenn wir Gassi gehen, versteht sie sich mit der Hälfte der Hunde gut und möchte spielen, bei größeren Hunden bellt sie eigentlich oft wenn sie ihr zur Nahe kommen. War für uns "normal".
    Lucy kennt meine Schwester (die sie bereits am zweiten Tag bei uns kennengelernt hat) und ihren Freund (den hat sie auch innerhalb der ersten Woche kennen gelernt). Beide können uns problemlos besuchen. Beide können mich problemlos umarmen. Mit Dennis war sie schon mehrmals bei Bekannten (ohne mich). Hat keine Probleme gemacht, versteht sich gut mit den Katzen dort und mit dem 9-jährigen Kind. Alle können ihr näher kommen. Alle können Dennis näher kommen.
    So. Vorgestern war ich mit ihr bei meinen Eltern im Schrebergarten. Zum ersten Mal. War ja schönes Wetter und da bot es sich eben an. Sie konnte den Garten in Ruhe abschnüffeln und alles erkundigen. Mit Meinem Vater hat sie sich überraschenderweise gut verstanden. Sie hat ihn da zum ersten Mal gesehen. Erst hat sie ihn zwar angebellt, nahm ich ihr aber nicht übel. Denn er kam erst etwas später dazu. Ich habe es darauf geschoben, dass sie den Garten schon als ihr "Revier" ansah und ihn als Eindringling. Er hatte selbst mal Hunde, blieb also erst stehen als Lucy gebellt hat, ging dann in die Hocke. Gab Lucy Zeit zum schnüffeln, und dann konnte er sie problemlos streicheln. Sogar am Bauch durfte er sie kraulen. Und das darf wirklich nicht jeder. Ich dachte, dass jetzt alles gut ist. Zwei Stunden später kam Papa mir wieder etwas näher und Lucy biss ihm massiv ins Bein. Es war definitiv kein Ziepen oder sonst was. Er hat geblutet und heute ist die Stelle geschwollen und rot. Man sieht deutlich die Einsstichstellen der Zähne.
    Meine Oma hat sie beim Vorbeigehen auch am Bein erwischt, aber Gott sei Dank hat sie da nicht richtig zubeißen können, weil Oma etwas weiter weg war.
    Dennis und ich haben das Gefühl, dass Lucy's Schutztrieb bezogen auf mich sehr viel stärker ausgeprägt ist als bei Dennis. Er kann sie überall hinnehmen, in fremde Wohnungen, in fremde Gärten, zu fremden Leuten. Niemand tut ihr igendwo was Böses. Sie hat überall genug Zeit sich alles anzusehen. Aber kaum bin ich mit ihr unterwegs, beisst sie zwei Menschen. Die in ihren Augen wohl einfach zu nah an mir dran waren. Wenn Dennis fremde Menschen umarmt, schaut sie nur skeptisch.
    Wenn wir mit ihr Spielen, hat sie immer schon leicht "geknabbert". Dieses Knabbern wird auch immer fester, ist nicht mehr so vorsichtig wie am Anfang. Wir halten ihr erst immer die Schnauze vorsichtig zu, sagen NEIN. Wenn sie damit nicht aufhört, hören wir mit dem Spielen auf und ignorieren ihre darauffolgenden Spielaufforderungen.
    Meine Angst ist jetzt, dass sie nochmal beissen wird. Sei es wenn ich mit ihr Straßenbahn fahre und es ein bisschen enger ist, oder wenn ihr irgendein Hundehalter beim Vorbeigehen nicht passt. Genau so habe ich aber Angst, dass sie es irgendwann nicht mehr toleriert dass meine Schwester oder Dennis mir näher kommen, wenn dieses Verhalten nicht richtig unterbunden wird. Und mich interessiert, ob ich das aggressive Halten gegenüber Oma und Papa irgendwie "reparieren" kann. Nach den Bissen hat sie beide kaum aus den Augen gelassen.
    Ich habe nach beiden Bissen NEIN gesagt, sie zu mir gezogen und sie längere Zeit dicht an mir gehalten. Ich wusste mir in den Situation nicht anders zu helfen. Ich habe dieses Verhalten absolut nicht erwartet, da andere Besuche mit ihr ja super geklappt hatten. Also habe ich mich auf so eine Situation überhaupt nicht vorbereitet.
    Vielleicht sollte ich dazu erwähnen, dass ich in Lucy's Augen vielleicht die Hauptbezugsperson bin. Dennis arbeitet Vollzeit, ist unter der Woche lange unterwegs. Lucy verbringt somit doch mehr Zeit mit mir, als mit ihm. Futter kriegt sie abwechselnd von uns beiden, auch die Gassirunden macht sie nicht nur mit einem von uns.
    Ich hoffe auf eure Ratschläge und auf eure Kritik. Ich glaube nämlich nicht, dass mein Verhalten ihr gegenüber richtig war.


    Ach vielleicht schreibe ich noch was zu ihrem sonstigen Verhalten. Also zuhause zeigt sie nur beim Spielen dieses leichte Beißen. Sie kommt nicht spontan zu uns und fängt an zu beißen. Wenn wir Ball spielen, bringt sie ihn selten zu mir, sondern rennt damit wie mit einer Beute in ihren Korb und verteidigt ihn stark. Meistens auch knurrend. Wenn ich AUS sage und die Hand hebe, lässt sie mich nach ein paar Sekunden den Ball aus dem Maul nehmen. Wenn wir mit ihrem Spielzeug Tauziehen, knurrt sie ebenfalls. Für mich war es immer "spielerisches" Knurren.

  • Insgesamt hört sich das Verhalten für mich weniger nach Schutztrieb an, sondern eher nach Unsicherheit gepaart mit Ressourcenaggression (Ressource in diesem Fall "soziale Nähe", also du.).


    Was macht dein Freund denn anders?


    Sehr wahrscheinlich liegt es irgendwo an der Führung des Hundes. Die Frage wäre also, wie führst du sie? Gibst du ihr Grenzen, kanns du durchsetzen, wenn sie etwas nicht darf, habt ihr ein Abbruchsignal beigebracht, kannst du sie per Kommando in ihr Körbchen schicken und bleibt sie da?
    Wie ist das Verhalten in der Wohnung? Läuft sie dir womöglich viel hinterher?
    Wie oft trifft sie Entscheidungen und wie oft du? Fordert sie zum Spiel oder Streicheln auf oder du?


    Das Spiel mit dem Ball, wenn sie den so massiv verteidigt, würde ich erst mal sein lassen. Beschäftige sie da lieber anders mit weniger aufpushenden Beutespielen, sondern mit Such- oder Schnüffelspielen.

  • Da kann man wirklich nur dazu raten, mit einem Trainer zu arbeiten. Im häuslichen Umfeld/Alltag, nicht auf dem Hundeplatz.
    Wobei es schwer ist, gute Trainer zu finden, die sich mit HSH (wenn sie denn einer ist) gut auskennen.


    wichtig ist auf jeden Fall, viel mehr Kontrolle auszuüben! Du hast es bisher deiner Hündin überlassen, alles abzuchecken, zu entscheiden, wen sie mag und wen nicht usw. Das geht m.E. mit so einem Hund nicht.


    Das Verhalten im Spiel mit dir sehe ich nicht im Zusammenhang damit.


    Auf jeden Fall muss dein Vater unbedingt zum Arzt, und du solltest den Hund sichern, sobald andere Personen in der Nähe sind (vor allem wenn es eng wird, z.b. Strassenbahn), mit einer Leine (auch in Haus und Garten) und ggf. Maulkorb.


    Nicht, weil den Hund eine "Bestie" ist, sondern, damit du lernst, sie zu beobachten und zu führen, ohne dass jemand verletzt werden kann.
    Würde sie einen Fremden so beissen, hättest du jetzt große Probleme mit den Behörden.

  • Ich würde auch gleich einen Maulkorb auftrainieren, damit sie den tragen kann, bevor sie wieder anderen Menschen nahe kommt. [media]https://www.youtube.com/watch?v=hnc0pBk0cZ8[/media]



    Wo vernünftigen Maulkorb kaufen ?


    Und nach einer Trainerin umschauen.
    (Es ist normal, dass sie erst nach und nach ihre dunkleren Seiten auspackt. Das ist bei TS-Hunden so, die brauchen Monate, um sich einzuleben, aber das weißt du sicher.)

  • maulkorbtraining, guten trainer suchen welche das verhalten des hundes interpretieren kann und die weiteren schritte einleiten kann.


    es gibt so viele möglichkeiten, warum der hund so reagiert! beissen ist eine normale verhaltensweise von einem hund!


    -die meisten hunde welche ich kennen welche beissen wurden sehr lange gehemmt. du hast nach den bissen nein gesagt, ist ein normaler reflex, aber ich denke nicht zielführend (meine meinung).


    -vielleicht ist dein hund auch überlastet? mal angenommen, dein hund war für längere zeit in einer tötungsstation, und nun plötzlich in einer familie zu hause, mit gassi, besuch zu hause, besuch bei freunden etc. dies kann zu dauerstress führen (welcher nicht immer an der oberfläche sichtbar sein muss), zu grosser frustration. der hund ist ja erst seit 2 monaten bei euch, braucht bestimmt sehr viel ruhe (hunde schlafen im durchschnitt 18-21 stunden) und zeit sich an die neuen situationen anzugewöhnen.


    -noch etwas: wenn hier von führung gesprochen wird, dann geht es nicht darum grenzen zu setzen aus purem selbstzweck, oder gar weil man den hund dominieren will. aber hunde, einige mehr und andere weniger, profitieren enorm davon sehr oft rückmeldung von ihren menschen zu bekommen. viele hunde sind darauf angewiesen.


    -dein hund könnte auch schmerzen haben, sehfehler usw. eine gründliche untersuchung wäre vielleicht auch angebracht.


    aber eben, so aus der ferne kann man viel hineininterpretieren, ich würde einen tollen trainer suchen, welcher sehr schonend mit dem tier umgeht (gerade bei der geschichte des hundes denke ich wird aversives vorgehen nicht zum ziel führen).

  • Ich hab einen kleinen Tipp, der dir vielleicht helfen kann. Zumindest ein wenig :)
    Für mich laß sich das so, als ob sie sehr viel für sich beansprucht. Du schreibst, ihr Revier, ihre Wiese. Das heißt, sie checkt alles ab und ist der Boss. Trico hat das auch mal eine Zeit lang gemacht (ok, er machts immer noch dank meiner Inkosequenz... :D) und ich hab das bei meiner damaligen Trainerin angesprochen. Wenn wir eine Wohnung, Garten oder irgendwas, was als Revier zählen kann/könnte betreten. Muss er am "Eingang" sitzen bleiben und ich gehe "kontrollieren". Ich gehe jede Ecke ab und mache im Prinzip das, wozu er sich normalerweise berufen fühlt. Damit soll man laut der Trainerin vermitteln: Ich gehe jetzt gucken und wenn ich zurück komme, ist die Gegend "gesichert".
    Ist sicherlich nicht das Wunderheilmittel aber eventuell ein Anfang um ihr das "ich-bin-Boss"-Verhalten etwas zu nehmen.

  • So ein Auslandshund ist meist ein Überraschungspaket, und nach gerade mal zweieinhalb Monaten ist der Hund doch noch gar nicht richtig bei Euch angekommen - und Ihr kennt ihn doch noch gar nicht richtig... Das kann durchaus ein Jahr dauern, bis sich die gegenseitige Beziehung gefestigt hat und man den Hund richtig lesen kann.


    So vom Lesen Deines Beitrages würde ich sagen, Ihr lasst dem Hund viel zu viel Freiheit. Bei mir dürfte ein neuer Hund, der a) aus Verhältnissen kommt, in denen Hunde ganz anders als bei uns behandelt werden, und der deswegen mit Menschen wahrscheinlich nicht die besten Erfahrungen gemacht hat, und bei dem b) Herdenschutzhund nicht auszuschließen ist, nicht in Eigenregie auf Menschen zugehen. Und auf andere Hunde auch nur bedingt.


    Ich würde die Hündin künftig anleinen oder wegsperren, sobald andere Menschen dazukommen. Allerdings müsst Ihr da beide an einem Strang ziehen, d. h. nicht, dass Dein Freund sagt, bei mir tut sie nix, also lasse ich sie weiterhin frei und selber entscheiden. Und in öffentlichen Verkehrsmitteln wäre ein Maulkorb nicht verkehrt; Deine Bedenken sind wahrscheinlich berechtigt. Das Fixieren Deines Vaters nach dem Biss finde ich schon ein ernstes Anzeichen dafür, dass da nicht ein armes, bedrängtes Mäuschen in höchster Not zugebissen hat, sondern dass die Hündin genau wusste, was sie tat: Du gehörst da nicht hin, also weg mit Dir, und wehe, Du kommst noch mal so nahe, ich sehe Dich...!


    Das lese ich zumindest aus Deiner Beschreibung heraus.


    Für mich wäre das laut Deiner Beschreibung ein Hund, bei dem ich 100% aller Fremdbegegnungen mit Mensch und Tier kontrollieren würde, zumindest in den nächsten Monaten, bis Ihr ein besseres Gefühl dafür entwickelt habt, wie sich der Hund verhalten wird. Und ich würde mir auch nicht von Fremden dazwischen reden lassen, so nach dem Motto, ach lass sie doch, sie ist doch sooo lieb, sondern auf mein Bauchgefühl vertrauen.


    Nicht auszudenken, wenn sie bei dem 9jährigen Kind zugebissen hätte!


    Caterina

  • Damit soll man laut der Trainerin vermitteln: Ich gehe jetzt gucken und wenn ich zurück komme, ist die Gegend "gesichert".Ist sicherlich nicht das Wunderheilmittel aber eventuell ein Anfang um ihr das "ich-bin-Boss"-Verhalten etwas zu nehmen.


    ich finde die "ich bin der boss" mentalität sehr vermenschlicht. für mich hört sich dies einfach nach unsicherheit an. dein vorgehen finde ich aber super. viele hundehalter tun ja dasselbe beim zeigen und benennen. kommt ein mensch daher sagt man "mensch", das ist biologisch wie ein wahrnruf. der hund weiss also, dass du den reiz bereits wahrgenommen hast und als nicht bedrohend interpretiert hast.



    Das Fixieren Deines Vaters nach dem Biss finde ich schon ein ernstes Anzeichen dafür, dass da nicht ein armes, bedrängtes Mäuschen in höchster Not zugebissen hat, sondern dass die Hündin genau wusste, was sie tat: Du gehörst da nicht hin, also weg mit Dir, und wehe, Du kommst noch mal so nahe, ich sehe Dich...!

    hört sich für mich nach unsicherheit an. wie wenn nicht durch fixieren soll ein hund sicherstellen dass ein reiz (in diesem falle eine person) nicht noch einmal "angreift"?


    ich würde so vorgehen wie cattledogfan, hund immer gesichert mit leine und maulkorb, und keine kontakte zu sozialpartnern wie menschen und hunde, katzen etc. auf eigenregie.

  • Das ist ja unser Problem. Wir finden in unserem Verhalten keinen Unterschied. Also irgendeinen Punkt, der uns aufzeigen würde dass sie sich bei mir zurecht anders als bei ihm verhält. Wir versuchen immer wenn es möglich ist, den anderen zusammen mit dem Hund zu beobachten. Und sprechen direkt alles an, wenn uns etwas auffällt.
    Zu Beginn ihrer Zeit ist sie mir massiv innerhalb der Wohnung hinterher gelaufen. Ich habe es nach der ersten Woche stark unterbunden, weil ich es nicht mehr mit "Verlustangst" usw verbunden habe. Sondern eher mit Kontrolle.
    Dennis ist sie nie so stark hinterher gelaufen (innerhalb der Wohnung). Haben wir immer darauf geschoben, dass sie in der Vergangenheit mit Männern evtl schlechtere Erfahrungen gemacht hat. Sie hat sich in den ersten Tagen immer schützend auf den Bauch gelegt und hat sich geduckt wenn wir auf sie zu gekommen sind. Bei mir ließ dieses Verhalten viel schneller nach als bei Dennis. Sei einem Monat verfolgt sie eher selten. Wenn einer von uns sie auf ihren Platz schickt, bleibt sie da auch.
    Grenzen setzen wir ihr. Viele davon begreift sie. Aber einige überschreitet sie, wenn wir nicht da sind. ZB ist die Couch tabu. Hält sich dran wenn wir da sind, wenn wir im Nebenraum schlafen. Aber wenn wir länger nicht in der Wohnung sind, springt sie drauf. Spielen wollte sie die ersten 1,5 Monate gar nicht. Man hat wohl nie mit ihr gespielt, sie kannte es wohl nicht. Zumindest war das unser Eindruck. Deshalb gehen wir leider oft drauf ein, wenn sie zum Spielen auffordert. Weil wir einfach froh sind, dass sie mittlerweile überhaupt spielt. Aber wir fordern sie auch zum spielen auf. Streicheln fordert sie nicht.


    Richtig, ich bin (so blöd es sich auch anhört) sehr erleichtert darüber, dass sie keinen Fremden gebissen hat. Mein Vater ist aber leider sehr abgeneigt was Ärzte angeht. Er meint, dass das schon verheilen wird. Rede wie mit einer Wand.
    Wir geben ihr immer die Freiheit alles abzuchecken, damit sie sich etwas wohler (?) fühlt. Sie hat einen starken Jagdtrieb, deshalb ist sie draußen immer angeleint. Deshalb kann sie nicht einfach alleine alles abchecken wenn sie will, sondern geht immer mit einem von uns alles abchecken. Samstag war sie nicht eine Sekunde lang nicht angeleint. Dafür hat der Schrebergarten zu viele Schlupflöcher.
    Es stimmt aber leider, dass sie nach Sympathie entscheidet wen sie mag und wen nicht. Egal ob Tier oder Mensch. Das Problem haben wir vor ein paar Wochen schon erkannt.


    Hundetrainer wurden mir schon wegen des Jagdtriebs empfohlen. Lucy bereitet uns aber momentan starke finanzielle Belastungen. Durch ihre Allergien, Hautprobleme, Futterprobleme. Ist alles zu viel in zu kurzer Zeit. Sie ist noch keine drei Monate bei uns. Hundetrainer steht auf jeden Fall auf der Liste, sobald sich der gesundheitliche Aspekt eingependelt hat.

  • Kann doch gut sein, dass es rein gar nichts mit unterschiedlichem Verhalten von euch beiden zu tun hat, sondern dass sie einfach bloß ein "Ein-Mann-Hund" ist und sich eben nun mal an dich gebunden hat.

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