Hallo zusammen,
nun war ich eine ganze Weile nicht hier, weil die Wuffis und ich uns an das Leben mit Vollzeitjob gewöhnen mussten und nun führt mich eine unangenehme Sache wieder her.
Folgende Situation. Ich habe 2 mittelgroße, sehr wachsame Hunde. Insbesondere der Shepherd bellt mit Begeisterung am Zaun und rennt auch gern mal ein Stückchen mit. Wir haben schon vieles versucht, um ihn davon abzuhalten, aber wir konnten es nur minimieren. Unser Grundstück wird durch einen 1,63 hohen Stabmattenzaun mit Sichtschutz und einer noch etwas spärlichen Hecke abgegrenzt. Das ganze sieht wir auf dem Bild unten aus, allerdings mittlerweile mit einem zweiten Schafzaun vor der Hecke. Das hat auch eine Weile gut funktioniert, aber die Nachbarskinder piesacken die Hunde weiterhin gerne und so überspringt der Shepherd den Schafzaun auch ab und an. Momentan sind die Hunde mittags immer allein auf dem Grundstück und die Nachbarin wirft immer mal einen Blick rüber.
Nun kam wohl vor einigen Tagen eines der besagten Nachbarskinder mit den Skateboard am Zaun entlang und Barry sprang wohl mit Getöse an den Zaun. Das Kind erschrak und bracht sich bei einem Sturz wohl Hand oder Arm. Da wir mit den Eltern des Kindes bereits einen Rechtsstreit führen, muss ich nun berfürchten, dass auch hier vollkommen überzogene Forderungen gestellt werden.
Inwieweit muss ich mir hier tatsächlich etwas vorwerfen lassen und wie gehen solche Fälle normalweise aus?
PS: Die Kinder wissen, dass die Hunde viel auf dem Grundstück unterwegs sind und auch bellen. Sie haben es den Hunden ja quasi angewöhnt. Des Weiteren sind an beiden Grundstücksenden gut sichtbare Schilder angebracht, welche vor den Hunden warnen.