Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread

  • Das mit dem Wohnwagen klingt richtig gut. :bindafür:


    Unsere Kneipenkatze ist krank :( Yoda bleibt da nun erstmal Zuhause,bis d.alte Dame wieder aufm Damm ist.

  • @Fullani: Superidee :) Ich hoffe, dass es genauso funktioniert wie gedacht.


    @tamstar: Da ich Deine Geschichte ein wenig verfolge drücke ich hier wirklich alle Daumen und Pfoten und was es sonst noch gibt, das es mit der Wohnung klappt!

  • Wenn der Wohnwagen gut isoliert ist und man da zusätzlich paar daunenkissen und sowas rein packt, kann ich mir gut vorstellen, dass das soooo schlimm nicht sein kann (okay, ich wohne auch in ner Gegend in der es im Winter kaum Minusgrade gibt, im Allgäu sähe das wahrscheinlich schon wieder anders aus).

  • @Lagurus Also prinzipiell habe ich Hunde, denen Kälte lieber ist, als Hitze. Die haben ein sehr gut isolierendes Fell.
    Wie das allerdings dann bei zweistelligen Minusgraden aussieht, weiß ich auch noch nicht so recht. Würde man Strom verlegen, könnte ich die Heizung anwerfen, aber irgendwie finde ich das recht riskant, wenn ich nicht dabei bin...aber man könnte früh heizen und mittags, sodass es nicht ganz so kalt ist. Oder auch einen Haufen Stroh und Daunen Decken rein rein und den Hunden so bequeme Mäntel anziehen...


    Bis ins letzte Detail ist der Plan noch nicht ausgereift =)


    Edit: ich wohne leider im Voralpenland :lol: Wenns hier was gibt, dann Schnee! =)

  • Soweit ich sehe, hat Fullani doch zwei Aussies, die haben ja ne Menge Fell, da sehe ich das mit der Temperatur ziemlich gelassen


    Edit. Fillani war schneller

  • Danke euch allen!
    Jetzt kam noch ein Angebot direkt in der Stadt. 2km zur Arbeit...
    Hab nicht gedacht, dass die Anzeige tatsächlich was bringt.

  • Hey ihr,


    ich mag mich mal bei euch einreihen wenn ich darf :)


    Momentan arbeite ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Projekt und schreibe dort momentan auch parallel noch meine Masterarbeit. Die läuft gerade auch unter Hochdruck und dementsrepchend "arbeite" ich momentan definitiv mehr als 40h/Woche, kann es mir aber sehr flexibel einteilen und teils auch von daheim aus arbeiten. Wobei ich täglich so lang auf Arbeit bin wie es geht, heißt, wie Frau Hund alleine bleiben kann. Das hängt v.a. vom Dienst meines Freundes ab. Außerdem arbeite ich eben auch am Wochenende.


    Ab Oktober beginne ich dann mit einer 80%-Stelle und habe alle 2-3 Wochen das komplette Wochenende Seminar. Das alles geht nur, da mein Freund im Schichtdienst arbeitet und der Hund dadurch nie sonderlich lang alleine bleiben muss. Je nach Schichten sind das meist 4-6 Stunden. Notfalls (da es bei seltenen Schichten auch mal 7 werden könnten) wollen wir uns noch 1-2 Sitter anschaffen, falls unsere Schichten sich doch mal überschneiden sollten, und wir haben neuerdings einen VW-Bus :) Und im Notfall soll das dann ähnlich laufen wie bei Fullani. Hund kommt mit, Mittagspause kann ich nach ihr schauen und der, der früher aus hat, fährt mit ihr heim. Aber das wird vermtulich nur selten der Fall sein.


    Mich würde mal interessieren, wie es bei euch noch mit sonstiger Freizeit aussieht. Kriegt ihr da noch was auf die Reihe neben Vollzeit-Arbeit und Hund? Ich habe eigentlich noch ein paar Hobbies, eine Zeit lang habe ich es geschafft aber momentan kriege ich gar nix auf die Reihe. Es gibt viele Dinge, die seit der Hundehaltung auf einem Minimum laufen. Aber mein Herz schlägt nach dem Hund fürs Klettern und Bouldern, das macht mir sehr glücklich und wenn es geht mache ich das eigentlich gerne 3x die Woche, damit ich auch voran komme. Außerdem nähe und koche ich sehr gerne. Beides leidet aber sehr stark unter meiner momentan Lebensstruktur. Ich habe ein bisschen die Hoffnung, dass das alles besser wird, sobald man mehr Routine im Job hat und einen das nicht mehr gar so kognitiv auffrisst. Klar dass man Dinge reduzieren muss und manche nun halt einfach nicht mehr so wichtig sind wie früher, aber gerade wenn man noch einen Sport leidenschaftlich macht, andere kriegen das doch auch hin... :hilfe: Also her mit euren Erfahrungen!

  • Ich gestehe, ich habe keine großartigen anderen Hobbys. :ka: Lesen halt noch abends im Bett. :hust: Aber sonst läuft bei mir nicht soo viel im Alltag, halt Arbeit, Hunde bespaßen, sich was zu essen besorgen / machen, ein bisschen Haushalt, dann ist der Tag auch schon rum. Wenn ich mich mit der Familie und Freunde treffe können die Hunde meistens mit. Gestern z.B. war ich zum Essen verabredet mit Arbeitskollegen, da hab ich dann extra etwas früher Feierabend gemacht, damit ich wenigstens noch ne Stunde mit den Hunden im Wald Fahrrad fahren konnte und dann saßen wir im Biergarten, wo die Hunde ja auch mit können. Rückweg vom Biergarten war dann gleichzeitig die letzte Gassirunde. Die Hunde sind sozusagen mein Hobby, Wanderungen am Wochenende, Hundesport (wobei wir da noch auf der Suche nach dem richtigen sind für uns).


    Ich hatte aber auch vorher keine richtigen Hobbys, da war ich halt noch mehr feiern, auf Konzerten und so was, aber das lässt ja "mit dem Alter" auch einfach was nach.



    35 Stunden Vollzeit? Ja, das wäre ja schön. Ich hoffe momentan auf eine Beförderung, wenn das klappt versuch ich auch irgendwann auf 35 Stunden runter zu gehen. Sind zwar nur 4 Stunden weniger, aber ich glaub das macht schon was aus. Aber erst mal werd ich wohl noch auf Vollzeit bleiben.

  • Bei uns ist Vollzeit 37,5 Std.
    Absolut human, man schafft dank der Gleitzeit auch noch super viel am Nachmittag. Will das am liebsten nie mehr missen. Bisher ist das aber nur mein Praktikumsplatz, ich hoffe, dass ich irgendwie übernommen werde :D

  • Wir gehen auch viel Berg, klettern oder Bouldern! Wir haben hier ein kletter und Boulder Areal im Freien, da nehme ich die Hunde mit und die liegen rum und beobachten uns. Wenn wir am Felsen sind, dann sind sie sowieso dabei.
    Im winter ists schwieriger.
    Wir schauen dann, dass einer immer bei den Hunden ist und am Wochenende kann man auch mal gemeinsam los.


    Aber es ist definitiv schwieriger als "früher", als ich normale Studentin oder gar Schülerin war.
    Inzwischen ist mein Haupthobby neben den Hunden das Laufen, weil man das gut verbinden kann.

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