Erfahrungsaustausch Tierschutzhund

  • aber anfassen? Also ne Chefin muss nicht sein.... und da ich das nun weiß, wird er so oft es geht, bekuschelt und gehuschelt.

    Vielleicht ist das kontraproduktiv?


    Es gibt Hunde, die da keinen Wert drauf legen. Jetzt, nachdem ich so einen Kuschelhund wie Ylvi habe, hätte ich´s mit einer Berta schwer... Aber wenn die das nicht wollen, dann kann man es ihnen auch nicht angewöhnen, glaube ich. Also das aushalten schon, aber das Mögen? Und es ist ja auch nicht nötig, solange er sich anleinen lässt. "Sitz" eigentlich auch nicht.
    Aber ihm tut nichts weh oder so?


    Was das Autofahren angeht: Vielleicht wird ihm schlecht, könnte das sein?

  • Hallo Fusselnase,


    nein, wenn es dann los geht, das Auto fahren, dann schaut er sehr gern aus dem Fenster, knurrt Motorradfahrer an und nimmt regen Anteil an dem, was es zu sehen gibt. Er will nur nicht rein, warum auch immer.... an den meisten Tagen geht er mit mir zum Auto und alles ist gut, er lässt sich ableinen (mache ich immer, vor dem hinein heben, halte ich dabei aber am Geschirr fest und lass die Leine oft auf dem Boden liegen) und rein heben. Dann darf die Klappe auch auf sein, er springt nicht wieder raus.


    Nimmt im Auto mittlerweile Leckerchen aber extrem vorsichtig....also mit spitzem Schnäuzchen und kaut auch erst, wenn die Klappe zu geht.


    Hmh, nein, er soll das Kuscheln oder anfassen unterwegs nicht mögen, aber ich erhoffe mir, das er lernt, nicht jedes Anfassen unterwegs bedeutet Anleinen. Nicht das er begriffen hat, wenn ich ihn anfasse, dann heißt das Leine...... dem wollte ich vorbeugen. Ich berühre ihn nun auch nicht alle 10 Meter, aber auf unserer morgendlichen Runde so zwei bis dreimal - wie sich das ergibt. Das ist für mich dann schon "so oft wie möglich" - also nicht jedes Mal wenn er kommt. Die meiste Zeit gibt es Leckerchen, wobei ich langsam damit aufhören wollte, ihm immer eines zu geben, wenn er von sich aus zu mir gelaufen kommt. Sondern nur auf Rufen und kommen, aber das werde ich vielleicht auch einfach nach Gefühl entscheiden.


    Ich glaub ja immer, dass sich die miesten Dinge im Alltag nebenher lernen lassen. So sag ich immer wenn wir umdrehen "Kehrt" und irgendwann drehte Lucas auf "Kehrt" dann um und auch Findus beginnt langsam damit. Learning by doing, funktioniert eben auch bei meinen Hunden.


    Sundri

  • Hmh, nein, er soll das Kuscheln oder anfassen unterwegs nicht mögen, aber ich erhoffe mir, das er lernt, nicht jedes Anfassen unterwegs bedeutet Anleinen. Nicht das er begriffen hat, wenn ich ihn anfasse, dann heißt das Leine...

    Ach so. :smile:


    Hm, vielleicht tut ihm doch irgendwas weh, oder er hat sich mal beim Reinspringen weh getan. Schon seltsam. Ich hoffe, dass das mit der Zeit wieder besser wird! Für uns wär´s auch ziemlich blöd, wenn´s mit dem Autofahren nicht klappen würde.
    Aber sei froh, dass ihm nicht schlecht wird, das Pech haben Bekannte von uns. Die können quasi nirgends hinfahren.


    Vielleicht versuchst du es mal mit einem Superleckerchen, Wiener Würstchen oder so - was was nur im Auto gibt. Aber wahrscheinlich bist du da auch schon von alleine drauf gekommen.

  • Ja, bin ich - aber das Einzige was ich damit erreicht habe ist, das Lucas nicht mehr ohne Leckerchen ins Auto springt xD und der brauchte vorher ganz sicher keines..... kluger Hund, spielt mich voll aus.


    Schlecht werden wäre wirklich schlimm, da wir einfach nirgends zu Fuß hinkommen, jedenfalls nicht ohne an einer schmalen Straße mit schnellem Verkehr ein ganzes Stück zu laufen. Sehr unentspannend.


    Etwas weh tun, so wie er hier zu Hause springt und flitzt - eher nicht (wir waren aber beim TA, den hab ich sogar gewechselt, weil der letzte bei der "Erstuntersuchung" so lieblos war), und Autofahren war für ihn, bevor er zu uns klam, natürlich schlecht besetzt.


    Transport in Box aus Spanien hierher, dann umpacken, ins Auto, neues zu Hause (Pflegestelle) und dann nur noch zum Tierarzt, auch nix, was einem Freude machen würde. Aber da wir täglich fahren, soltle das eigentlich schon besser sein - ist es ja auch, aber nicht an allen Tagen, wer weiß, was Findus dann antreibt. Erinnerungen? Gerüche, Witterungsbedingungen, Orte, Geräusche? Schade, das er es nicht sagen kann.


    Wir arbeiten daran, ich glaube auch daran, dass sich solche "Macken" ebenso im Laufe der Zeit verlieren, wie er lernt, bestimmte Situationen in Zusammenhang zu bringen und Kommands damit nebenbei zu erlernen.


    Und wenn ich sehe, wie gern er apportiert und flitzt und es kaum aushalten kann, bis das Beutelchen fliegt - dann weiß ich auch das wir auf einem guten Weg sind, und auch, das ich nie so einen Apport wie seinerzeit von Malik verlange, bei uns geht es einfach nur um Spaß.....und den haben wir.


    Sundri


    P.S. noch was witziges, Findus liebt die kleinen lilafarbenden Eierkartons, die es Ostern von Milka gab, er apportiert sie, spielt damit, zerfetzt sie..... aber andere (hab ich versucht, auch klein schneiden bzw. kürzen) andere nimmt er nicht, sie müssen lila sein. :lachtot:

  • Ja, bin ich - aber das Einzige was ich damit erreicht habe ist, das Lucas nicht mehr ohne Leckerchen ins Auto springt xD und der brauchte vorher ganz sicher keines..... kluger Hund, spielt mich voll aus.

    mir würde da noch einfallen nicht nur das anleinen und anfassen zu üben sondern das ins auto steigen ohne dass ihr losfahrt.
    wurde hier schon mal in einem anderen thread beschrieben, dass du dich zb reinsetzt und er zu dir kommen soll und da eben mit leckerlie locken oder du sitzt mit Lucas drin oder du legst nen lila karton hinein :p :D


    Etwas weh tun, so wie er hier zu Hause springt und flitzt - eher nicht (wir waren aber beim TA, den hab ich sogar gewechselt, weil der letzte bei der "Erstuntersuchung" so lieblos war), und Autofahren war für ihn, bevor er zu uns klam, natürlich schlecht besetzt.

    mir wurde auch erst von einem Trainer gesagt dass wir unbedingt zum Physio und zum Röntgen sollen weil Daisy Schmerzen haben könnte. ich war auch beim arzt und könnte es anhand ihres Benehmens im Alltag nicht festmachen. Jetzt haben wir einen Termin beim Otheopathen und ja, mal sehen was der sagt.


    Transport in Box aus Spanien hierher, dann umpacken, ins Auto, neues zu Hause (Pflegestelle) und dann nur noch zum Tierarzt, auch nix, was einem Freude machen würde. Aber da wir täglich fahren, soltle das eigentlich schon besser sein - ist es ja auch, aber nicht an allen Tagen, wer weiß, was Findus dann antreibt.

    ist ne möglichkeit aber manche hunde verknüpfen das sogar positiv. bei daisy war es eine insg 12h reise von fuerte bis zu mir. und ich wusste anfangs nicht dass sie so krass auf autos reagiert, sie hat das so positiv verknüpft, dass ich einmal vor nem auto mit offenem kofferraum stand und einen fiependen, schnatternden hund an der leine hatte, der da unbedingt rein wollte :tropf:
    habt ihr ne box im auto? oder nur eine decke? anschnallgurt? vllt da mal eine andere sicherungsmethode versuchen? ein spieli dazugeben?

  • Ah, Danke, ich hatte bei Lucas seinerzeit ein ähnliches Problem, mit ihm stimmte etwas nicht, aber es war nicht klar erkennbar was, unsere Tierklinik meinte dann, bevor wir jetzt alles untersuchen und es teuer wird, gehen sie bitte noch mal zur Physio. Lucas hatte damals mehrere Blockaden, die gelöst wurden und ich hatte einen anderen Hund. All diese Zeichen sehe ich bei Findus nicht.


    Die Sache mit dem Training im Auto ist schwierig, nicht weil ich nicht will, sondern weil wir einfach fahren müssen.... ich kann zwar Nachmittags üben und dann kommt er und nimmt ein Leckerchen aus der Hand, er draußen - ich drinnen, aber am nächsten Morgen müssen wir eben wieder los. Ich hab ihn auch schon am Auto gefüttert, ist nicht so, das wir das nicht versuchen. Wenn wir hier los fahren wollen, mache ich kein Aufhebens, sondern nehme ihn auf den Arm, trage ihn zum Auto und rein.... Leckerchen, mal ja, mal nein. Würde das Üben am Auto etwas bringen, wenn ich dann eben doch fahren muss? Unterscheidet er nicht zwischen, wir fahren jetzt raus und es gibt Futter? Findus ist nicht dumm...


    Er hat schnell raus gehabt, das er, wenn er eine bestimmte Distanz zu mir hat, gerufen wird - jetzt läuft er mitunter wie ein geölter Blitz auf und davon, bleibt bei der "gefühlten" Rufdistanz stehen, schaut mich an und und man sieht ihm wahrlich an "ruf mich ruf mich" Rufe ich dann, flitzt er freudig herbei.... Ruf ich nicht ist er irritiert und läuft noch drei, vier Meter weiter und schaut dann noch mal. :lachtot:


    Die Hunde fahren frei im abgesperrten Kofferraum/Kombi; fahren wir allein, also nur Findus und ich, ist er sehr viel gestresster, als wenn Lucas dabei ist. Immerhin nimmt er im Auto Leckerchen, das ist also - gesamt gesehen -durchaus schon besser geworden. Box geht nicht, weil Lucas bei deren Anblick Angst bekommt. Ich hab auch gar keine..... ich hab schon überlegt ob ich mir ne Treppe besorge und das mal trainiere, vielleicht ist es ihm zu hoch?


    Sundri

  • Wenn er soviel Spaß an seinem Futterbeutel hat, könnte man dann nicht nur in dem Zimmer mit den "Gruselvorhängen" dort spielen.


    Also natürlich nicht gleich direkt. Aber eben erst im Flur, dann Richtung der Tür,... ganz ohne Druck einfach ganz normal. Vielleicht auch erst in Räumen, wo er sich wohlfühlt, damit es erstmal normal ist, das damit auch drinnen gespielt wird und er nicht gleich "Lunte" riecht.


    Dann halt wie gesagt im Flur, dann mal Richtung Fernsehzimmer, dann aber auch wieder in die andere Richtung, das er da nicht ständig auf Anspannung ist. Dann immer weiter ins Zimmer.


    Später auch mal den Futterbeutel verstecken und suchen lassen. Erst draußen, dann in der Wohnung, Fernsehzimmer, nähe der Vorhänge bis das Teil irgendwann mal hinter dem Vorhang liegt.


    Alles ganz ohne Stress, immer mal wieder so und mal so. Damit ihm auch nicht der Spaß vergeht, weil "Futterbeutel heißt IMMER ist muss in das Gruselzimmer".


    ***


    Zum Auto, vielleicht hängt es nur mit dem Direktkontakt mit dir zusammen?


    Vielleicht war er am Anfang nicht wirklich kuschelig und zeigt es nun einfach deutlicher...


    Kami geht immer auf Leute zu, lässt sich auch streicheln und legt sich dann auf die Seite und präsentiert den Wanz, Schwanz ist normal.
    Wohl fühlt sie sich aber nicht und wir arbeiten eher dran, das sie nicht zu den Leuten hin muss. Die schleckt den Leuten dann nämlich beim streicheln immer die Hände, wir nennen es bei ihr "Abwehrschlecken".


    Bei uns schleckt sie entweder gar nicht, oder es ab und zu mal sehr ruhig. Auch bei Leuten, die sie besser kennt.


    Das hat eine Weile gedauert, bis wir das rausbekommen haben. Sie kuschelt auch mal gern, fordert das dann auch ein und liegt wohlig grunzend rum, aber immer, hat sie da natürlich keine Lust drauf und draußen sowieso nicht, weil da ist vieles einfach spannender.


    Und er wird ja wissen:
    Runde geht zuenden > rufen > anleinen > hochheben > Auto


    Vielleicht ist das hochheben der Punkt und dadurch entsteht eine ganz blöde Verhaltenskette, die das Rufen ruiniert und auch das problemlose Anleinen.


    Also auch mal nebenbei rufen, Futterbeutel schmeißen. Oder einfach so anleinen oder angeleint den Futterbeutel schmeißen,...


    Hund haben sowas schnell raus. Unsere alte Hündin wurde von der Vorbesitzerin nur gerufen, wenn ein anderen Hund in Sicht kam. Ihr Name wurde der Trigger für Aufregung. Weil Aussprache ihres Namens = andere Hund. Sie war unverträglich mit anderen Hunden. Gleiches mit dem "Bleib" Kommando. Beim ertönen beider wörter (Sunny, Bleib) hat sie am Anfang sofort in den Aggromodus gewechselt und die Umgebung gescannt, es musste ja irgendwo ein Hund sein.


    Das mussten wir dann erstmal aufbrechen.


    Muss er denn ins Auto gehoben werden? Oder geht auch reinspringen, Rampe oder kleiner Tritt. Letzteres kann man ja parallel aufbauen, bis das sitzt. Oder falls Hund nicht riesig und ihr eine Box habt, Box auf den Boden stellen, einsteigen lassen, ins Auto heben,...

  • Moin,


    ja, solche Verknüpfungen können Hunde durchaus bilden und es ist schwer, sie heraus zu finden und aufzubrechen.


    Heute lief es im Feld ganz gut, er ließ sich dann gut anleinen, ich leine ihn unterschiedlich an, mal näher mal ferner vom Auto, damit er nicht irgendeine Distanz für sich als "gefährlich" abspeichert. Wir haben dann auch an der Leine Leckerlie werfen gespielt, fand er aber lange nicht so toll, wie unangeleint.


    Das wird schon werden...... mit dem Futterbeutel trainieren wir eigentlich nur draußen, ich hab das mal im Auge, als Idee, wenn wir aus Schweden wieder kommen. Wobei ich hoffe, das sechs Wochen vielleicht auch das ein oder andere verändern werden.


    Und die Vorhänge, ich nehm ihn jetzt erst mal konsequent mit, er verkrümelt sich im Korb und beäugt den heißgeliebten kleinen Eierkarton aus dem Augenwinkel, hübsch plaziert, mitten im Raum. Er muckst sich aber nicht, als wir dann gehen (ich wollt ins Bett), folgt er flux zur Tür, und dreht in letzter Sekunde um, schnappt sich den Karton und nimmt ihn mit ins Schlafzimmer. Gesichert! xD


    Findus muss sich nicht von jedem anfassen lassen und von uns auch nicht, wenn er kommt und kommt häufig, dann natürlich schon - wenn es passt. Dann schiebt er einem seinen kleinen Hintern aber auch richtig fest entgegen und lehnt sich mitunter so an, das er schon zweimal umgefallen ist, wenn man sich bewegt. Ich werde das Verhalten aber im Auge behalten und mal sehen, wie sich das entwickelt.


    Sicher ist schon mal, das der ein oder andere ihn nicht so ernst nimmt, wie Lucas, Findus ist fix mal auf den Schoß gehoben.... da muss ich auch mich kritisch im Auge haben, es ist schon schön, einen Hund auf dem Schoß zu haben, aber ich wollte das nicht, wenn er es nicht mag, aber nicht zeigen kann.


    Sundri

  • Ihr habt ja auch noch soviel Zeit und das sind ja alles eher Kleinigkeiten, an denen man auch gut arbeiten kann.


    Hast du denn mal ein aktuelles Foto von ihm? :dafuer:


    Kami ist ja nun gut ein Jahr hier, wir haben immer noch nix zu erzählen. Aber ich Sprach ja letztes Mal die Kleinigkeiten an, weiß gar nicht wann sich das geändert hat.
    Wenn man nun ins Wohnzimmer kommt, schaut es einen mit gespitzten Öhrchen an und nicht mehr mit den Faltohren, das muss schon eine ganze Weile so sein, aber früher war das nicht so.


    Ansonsten waren wir letztes Wochenende 3 Tage auf einem Familientreffen. 16 Leute, 2 Kinder und 2 Hunde.


    1. Mal im Hostel
    1. Mal von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten im Auto
    1. Mal Eiscafé am Hafen mit Millionen an Menschen
    1. Erlebnishof- und Mühle
    ...


    Bis auf die ruhigen Runden im Dorf, wenn wir uns abgeseilt haben und sie etwas den Freilauf genießen konnte, war immer viel los.


    Kami wie immer völlig gechillt, nur der Junglabbi musste von ihr in die Schranken gewiesen werden. :hust:


    Bilder dazu hier:
    Kami - Berliner Stadtgöre


    Alle waren begeistert von ihr, die Familie (viele kannten sie noch nicht), die Hostelleitung war entzückt, die Leute im Museumsrestaurant,...


    Also alles völlig entspannt, selbst die Angstkatze (von den "Schwiegereltern") chillt inzwischen neben ihr im Garten, obwohl sie sich anfänglich sofort in den Keller verkrümmelt hat und erst wieder herauskam, wenn das Hundetier verschwunden war. Die traut sich eigentlich auch nur in menschlicher Begleitung in den Garten, aber wenn Kami im Garten liegt, traut das Kätzchen sich auch ganz ohne uns raus. :herzen1:


    AJT läuft auch super, wenn wir allein sind läuft sie immer frei im Grünen. Das klappt ganz toll. Wenn viele Hunde da sind, ist die Schlepp noch dran. Es fehlt noch an Selbstbewusstsein, gleich richtige Ansagen zu machen und die Angst das sie zum Jagdobjekt wird ist noch zu groß. Aber das gehen wir auch Schritt für Schritt weiter an. Mit ruhigen Hunden kein Problem, aber bei Spielwütigen die sie nicht kennt, wählt sie noch die Distanzerweiterung und das lädt natürlich dazu ein, ihr hinterher zu jagen.


    Also alles toll bei uns! :herzen1:

  • Mir ist die letzten Tage aufgefallen, dass Smartie einen "Sprung" gemacht hat.
    Er ist noch mal selbstbewusster geworden, Geundgehorsam, Leine-laufen, nicht-pöbeln, allein bleiben ... all unsere Baustellen scheinen mit einem Mal viel besser geworden zu sein.
    Hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte?
    Smartie ist nun genau zwei Jahre bei uns und wird auf 5-6 geschätzt.
    Ich arbeite nicht mehr oder weniger oder anders mit ihm als vorher.
    Wird er "erwachsen"?
    Oder hat es mit der Zeit, die er nun bei uns ist zu tun?

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