"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread

  • Also für einen Curly würde ich durch ganz Deutschland fahren.
    Bei 7-8 Stunden Entfernung wäre aber maximal einmal kennenlernen und dann abholen drin oder eben gleich abholen.


    Bei den Chesapeakes eigentlich auch, aber da kenne ich die in Frage kommenden Züchter eh alle schon und die, die ich gut finde, sind nicht so weit weg. Aber da wären es eher so 3-4 Stunden.


    Beim Tierschutzhund hatte ich mich auf 200km Umkreis begrenzt, beim Cocker habe ich gesagt, mehr als 2 Stunden fahre ich nicht.

  • Als ich gesucht habe habe ich nach Bundesland geschaut. Alles so bis ca 250km von mir. So bis ans andere Ende Deutschlands fahren kriege ich hier nicht organisiert.
    Letztlich sind es gerademal 80km einfache Strecke geworden

  • Ich hab gestern mit der Züchterin telefoniert, letztlich ist es ein anderer Rüde geworden als eigentlich geplant aber das stand immer in den Karten. Der erste ist noch sehr jung und komplett unerfahren.
    So gefällt es mir auch. :smile:


    Wir sind jetzt also offiziell am Hibbeln, erstmal für in 4 Wochen, wenn der Ultraschall dran ist, und dann für die Babies.
    Man ist das aufregend :ugly: :lol:

  • @SabethFaber ich freu mich für euch!:)
    Muss denn später einfach nur ein Rüde dabei sein oder müssten es für die Nachfrage schon mehrere sein?

    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube uns würde einer schon reichen :smile:
    Bin mir nicht ganz im Klaren wie wir jetzt auf der Warteliste stehen, aber dürfte ziemlich weit vorne sein, da wir das ja nun schon eine ganze Weile verfolgen und ich auch mehrfach nachgefragt habe (was sie als sehr positiv bewertet und Pluspunkte gibt).
    Und sie hat auch noch mal bestätigt, dass die meisten irgendwie keine Rüden wollen.


    Wobei es nicht so ganz einfach ist. Wenn nur ein Rüde dabei wäre der dafür eher der Typ unsicher und zurückhaltend und megasensibel ist, dann wäre das auch doof. Passt nämlich zu Ari so ungefähr gar nicht.


    Am liebsten wäre uns ein kleiner selbstsicherer Draufgänger. Ich halte es für deutlich einfacher zwei Hunde auszubremsen als ständig einen vor dem anderen beschützen zu müssen, der zusätzlich auch noch jedes Mal in sich zusammenklappt, wenn der Spitz mal einen Anschiss kassiert (das kommt öfters mal vor beim Herr Dickschädel :pfeif: |) ).
    Ari ist mega lieb und inzwischen auch ziemlich vorsichtig mit kleinen Hunden und Welpen, aber halt trotzdem schon eher so der Typ kleiner Rabauke.
    Zusätzlich würde er denke ich von einem selbstsicheren Zweithund profitieren. Das ist er nämlich nicht unbedingt (aber auch nicht wirklich unsicher).

  • Frodo kommt aus Hessen. Das ist von hier 10h entfernt xD
    Ich habe beim Pudel aber immer bis nach Deutschland geschaut. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich in Österreich einen Wurf finde, wo mir der Züchter gefällt und der Hund dem entspricht, was ich will, ist einfach sehr gering bei Apricosen, gibt einfach zu wenige.
    Weiß ist einfacher, da wohnt die potenzielle Züchterin eine halbe Stunde entfernt. Das hat schon auch Vorteile.
    Für den Spitz werde ich auf jeden Fall wieder nach Deutschland oder in die Schweiz fahren. Da gibts in Österreich nur eine ÖKV Zucht und die sagt mir nicht wirklich zu. Abgesehen davon wirds da wohl sowieso eher einer aus der Dissidenz und für den Bedlington tja...Deutschland, Ungarn, Schweiz, keine Ahnung. In Österreich gibts keinen einzigen Züchter.


    Vielleicht sollte ich doch auf den Whippet umsteigen, davon gibts hier auch einige Züchter :lol:

  • Ich habe mal eine Farbe an euch, die mehr als einen Hund haben / hatten.
    Meine Familie besitzt einen kleinen Terriermix, der sein Leben lang Einzelhund war. Er kommt aus dem TS und einiges an Hundesprache scheint er nicht wirklich zu verstehen bzw. er ist schnell überfordert und sucht Schutz statt einen Welpen zurecht zu weisen. Er spielt auch nicht mit anderen Hunden oder uns. Inzwischen ist er auch schon ein Senior, das heißt er ist ruhiger. Mit meinem Welpen werde ich oft auch über Nacht dort sein und jetzt frage ich mich wie man ihn schonend an den Welpen gewöhnen kann ohne das er überfordert wird o.Ä.
    Mit dem Welpen meines Kumpels bin ich momentan auch ab und zu bei meinen Eltern und da sehe ich schon das der alte Mann mit der Situation ehr unzufrieden ist beziehungsweise schnell überfordert wenn Welpi spielen will.
    Eben gab es zum ersten Mal eine Ansage als er auf das Sofa geflüchtet ist und der Welpe hochsprang um hinterher zu kommen weil er spielen wollte.
    Ich halte den Zwerg schon immer zurück, gebe dem Hund meiner Eltern Rückzugsmöglichkeiten. Aber gibt es noch mehr Möglichkeiten ihn da dran zu gewöhnen das die Kleine dann dazu gehört? :smile:

  • Wir sind auf der Warteliste auf Platz 4 für eine Hündin ;) Die Hündin die jetzt tragend ist wird es wohl eher nicht, die ist tragend mit 4+x Welpen.


    Aber vielleicht habe ich ja Glück bei der Co Owned Hündin. Die war ja auch mit ihrer Besitzerin da, und die Hündin war mir Mega sympathisch. Die hab ich quasi gesehen und sie hat sich mir direkt in die Arme geschmissen und wollte nicht mehr weg, Liebe auf dem ersten Blick quasi.
    Und der Rüde ist optisch ein Traum, ist aber auch der Einzige Hund der Zucht der sich von Fremden nicht anfassen lässt seid er erwachsen ist. Er Ist nicht aggressiv oder so, auch nicht ängstlich, er ist einfach nur reserviert und geht dann zurück. Mit seinem Besitzer ist er aber Best Buddy. Ich hab nicht so das Problem mit reservierten Hunden. Ist ja auch nicht Schäferhund untypisch

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