Weisser Schäferhund dringende fragen an euch

  • Es kommt immer drauf an, wie die Spaziergänge laufen.
    Morgens ne halbe Stunde, 2 Stunden nachmittags auf ne Hundewiese und abends ne halbe Stunde ist nicht wirklich schlimm.
    Wenn aber in der Zeit diverse Dinge passieren, dann muss man den Spaziergang anpassen, weil ein junger Hund einfach viel verarbeiten muss.
    Leider vergessen das viele Neuhundehalter, dass die Knirpse alles verarbeiten müssen!!
    Meine Welpen/Junghunde hatten immer einen Tag in langweilig und einen Tag mit neuen Dingen, so hatten sie genügend Zeit die Dinge zu verarbeiten!
    Ich habe aktuell zwei schlecht sozialisierte Hunde und die haben manchmal drei Gartentage, wenn sie vorher oder nachher viel Input haben, weil sie sonst komplett frei drehen!!
    Ich hoffe, sie findet einen Trainer, der ihr zeigt, wie man einen guten Ausgleich findet!!

  • Sehe ich auch so.
    Spaziergänge runter fahren und an Alternativverhalten trainieren. Das kann richtig lange dauern, bis es fruchtet.
    Da muss man sich entscheiden, was am besten klappt.
    Auf jeden Fall würde ich Abstand reinbringen. Und schon trainieren, bevor gebellt wird. Wenn es schon so weit ist, wart ihr zu dicht. Dann würde ich mich nur umdrehen und mit dem Hund in die entgegengesetzte Richtung weggehen. Wenn er ruhig ist loben und neuer Versuch.

  • Man muss gar nicht umdrehen, wenn der Hund nicht hochgefahren ist. Einfach stehen bleiben und warten und weiter gehen, wenn der Hund entspannt ist.
    Meine Freundin hat ihrer Hündin einen Kong gegeben, diente bei ihr zum Stressabbau. Mein Weg ist es nicht, denn wenn ich den Kong mal vergesse, dann habe ich ein Problem und das will ich nicht. Deshalb arbeite so viel wie möglich mit Berührungen, Stimme und selten Leckerlies.

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