Hallo,
ich beschäftige mich aktuell mit Ernährung. Man kennt ja eine Menge Hunde, eine Menge Ernährungskonzepte, viele sind überzeugt, dass non plus ultra gefunden zu haben.
Da gibt es die Discounterfütterer, die "Große-Markenfütterer", die Barfer, die Preyer, die nach AYCE, die Allesfütterer, die Veganer, die Trofu- und die Dofu- Fraktion. Ich kenne aus so ziemlich allen Spalten gesunde Hund und kranke Hunde. Ich kenne Hunde die mit Chappi sehr alt geworden sind und ich kenne Hunde die mit Barf schon sehr jung, sehr krank waren (und umgekehrt). Die Hunde meiner Großeltern wurden zeitlebens mit Abfällen gefüttert, ich kannmich nicht entsinnen, dass einer jünger als mit 15 Jahren verstarb (DSH, Dobis, Rottis).
Allen Futtern ist aber gemein, dass sie den Anspruch erheben gesund und artgerecht zu sein.
Ich frage mich, wie stark beeinflusst das Futter tatsächlich die Gesundheit? Ist es nicht letzlich egal was der Hund frisst, solange er damit zurecht kommt?