Im Weg liegen

  • Ich könnte schwören, Erwins Vorgänger haben erst im letzten Lebensdrittel damit angefangen überall im Weg zu liegen.


    Heisst das jetzt Erwin wird nicht alt? :omg:


    Oder passiert das nur den Hundebesitzern deren Erziehungserfolge nicht mehr messbar sind? :smile:
    Egal!
    Wann haben eure Hunde angefangen auf der Türschwelle, vor der Toilettentüre...zu liegen?


    Haben eure ein Bewusstsein für die Gefährlichkeit einer vollbeladenen Einkaufskiste, die von einer niederwüchsigen
    Person geschleppt wird, wenn sie darunter durch über eine Treppe rauschen, um als erste im Haus zu sein, wenn der Inhalt
    verteilt wird?
    Da heißt es doch endlich mal besser abzuschneiden als der Kühlschrank oder der dunkle Keller. ;)


    Sagt an!


    LG, Friederike

    • Neu

    Hi


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    • Das hat Justus von Anfang an gemacht. Bevorzugt mitten in der Tür und dann noch empört schauen, wenn man ihn berührt :shocked: . Wenigstens bleibt er liegen, wenn man über ihn drübersteigt. ;)
      Katja

    • Im Weg liegen, wenn man mit dem Einkauf heimkommt? Sowas Unerzogenes! Das würde meinen Hunden niiiiie einfallen!


      Meine sind viel besser erzogen - sie springen auf, rennen zur Türe, wenn diese aufgeht, fallen hüpfend über mich her, quietschen vor Freude, beschnuppern alle Taschen (könnt ja was Eßbares drinsein, wenn Fraule vom einkaufen kommt, ne?) und Jeans (ich könnte ja nen Fremdhund gekuschelt haben), und wuseln äußerst geschickt so zwischen den Füßen rum, sodaß man den Weg zum Kühlschrank nicht mal mehr mit gutem Willen findet, geschweige denn gehen kann..... Und beim Auspacken würde sie auch noch mithelfen, wenn sie denn dürften.


      Also nix, das man nicht mit ein wenig Geduld beherrschen könnte - oder einem herzhaften "EEEEEY! Spinnt Ihr? Ab ins Körbchen! Aber zackisch!"...... *hust...... (ok - wenigstens DAS funktioniert dann recht gut.....Alles kann ich also net falsch gemacht haben....).


      Im Körbchen ist zumindest Bossi dann in der Lage, einen Einkaufszettel zu schreiben, was drin war in den Tüten (incl. Marke und Preis), und mir zu notieren, welche Menschen und Fremdhunde heute mit mir in Kontakt waren. Seeeehr hilfreich - stellt Euch vor, man wüßte das ne Stunde später nimmer, wem ich vorher schonmal nen guten Tag gewünscht habe.... Die müßt ich ja dann nochmal grüßen!

    • Ne,ne - hier läuft das anders...


      Man kommt mit irgendwelchen Kisten oder so beladen aus einem Zimmer. Man merkt sich genau, wo die Hunde liegen um da nicht draufzutreten.
      Man umkurvt also die besetzten Stellen, um kurz darauf fest zu stellen, dass die Stellen leer sind - weil die Besetzer der Stellen gerade unter den Kisten stehen, die man ja vor sich her schleppt.
      Kisten müssen begutachtet werden! Immer!


      Das kann zu leicht brenzligen Situationen führen, wenn der Stellenbesetzer direkt vor einem steht, man ihn aber nicht sehen kann :D

    • Soso sie liegen und stehen bei euch auch im Weg. :smile:
      Witzig finde ich, dass ich bei meiner Schilderung wie Erwin unter der Lebensmittelkiste durchflitzt keineswegs an meine Verletzungsgefahr gedacht habe, sondern an die vom Hund.
      Er hatte sich nämlich irgendein Körperteil gestossen während ich nur etwas geeiert bin, um nicht lang hinzuschlagen.


      LG, Friederike

    • Hallo,


      Hunde liegen nicht im Weg --- Sie verschönern den Raum


      Allerdings tut meine das sehr gerne an Stellen, wo man sie schnell übersieht. Der Laufweg zwischen Wohnzimmer und Küche z.B. und dort dann natürlich knapp hinter der Sofa-Ecke (weil da grad noch so die Sonne reinscheint). Zudem ist sie auf unserem Läufer der absolute Tarnhund...wie ein Chamäleon.


      Aber bevor ich auf sie trete spiele ich lieber sterbender Schwan und fange mich geschickt an der Schrankwand ab. Funktioniert immer und sie kann Gott sei Dank entspannt liegen bleiben.


      Liebe Grüße


      BETTY und Ronja

    • Wenn einer von uns nach Hause kommt steht sie auf der Treppe.
      Die Ohren so weit nach hinten angelegt, als hätte sie gar keine, die Rute liegt auf der Treppe und zuckt in einem Tempo hin und her, als sei sie unter Strom. Das geht solange, bis nur ein Ansatz von einem Tönchen erklingt, wie z.B "na Schnecki" beim N steht sie bereits zu unseren Füßen, dreht sich im Kreis, drückt ihren Popo an unsere Beine und macht nur kleine Anstalten an uns hoch zu springen, weil sie das (nach vielen Schrammen und Geheule meiner Tochter) nicht mehr darf.
      Sie wird stattdessen abgeschlackert, beide kugeln entweder auf dem Boden, oder auf der ersten Stufe der Treppe :D


      Kommen wir mit Einkäufen, sind wir erstmal Luft und ihr Kopf verschwindet erstmal in jeder einzelnen Tüte.

    • Bei uns hat das nie ein Hund angefangen, da ich das sofort unterbunden habe. Die Hunde durften wirklich fast überall rumliegen wo sie wollten, aber vor Türen oder Durchgängen hab ich es nicht geduldet, da ich keine Lust auf einen eventuellen Stolperunfall hatte bzw. habe.

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