OP- oder Krankenversicherung empfehlenswert?

  • Hi,


    bald wird ja unser Mini-Bulli bei uns einziehen. Nun bin ich am überlegen, ob es Sinn macht für den Hund eine OP- oder Krankenversicherung abzuschließen. Was ist denn sinnvoller? Welche Versicherungsart habt ihr gewählt und wie sind Eure Erfahrungen?


    LG

  • Es gibt Krankenversicherungen mit und ohne OP -Schutz und es gibt auch nur den OP-Schutz.


    Wir haben erstmal keine abgeschlossen, da unser Hund noch jung ist und auch nicht zu Erbkrankheiten neigt. Das wollen wir später machen, wenn er älter wird, falls es dann zu altersbedingten Krankheiten kommt.


    Bei einem Bulli könnte es sein dass da eben gesundheitliche Probleme bzgl der Atmung und ich meine auch Herz auftreten können (kenn mich da nicht sonderlich gut aus, lässt sich aber schnell googlen) deshalb würde ich an deiner Stelle aufpassen, falls du eine abschließt, dass die Versicherung auch die Kosten von Behandlungen deckt, die eben mit den für Bullis typischen Erbkrankheiten einher gehen.

  • Ich hatte erstmals bei Benji eine OP- und Krankheitsversicherung abgeschlossen.
    Benji war kerngesund als er kam, aber dann kamen ein Hundebiss, 3 x Giardien, 1 Bronchitis, 1 Kastration und zum Schluss wurde er vergiftet. Er wurde nur ein Jahr, aber ich bin soo dankbar für die Versicherung. Gefaxt und 2 Tage später war das Geld auf dem Konto.
    Nun ist Monty da und auch ihn habe ich doppelt versichert.

  • oh das tut mir leid mit deinem benji
    Also ich habe auch eine Krankenversicherung und bin auch froh das ich sie habe Man weis ja nie... Sie übernimmt auch Impfungen und kleinere ops
    Eine zusätzliche Op Versicherung mache ist erst später noch

  • Hallo!


    Ich bin ebenfalls auf der Suche nach einer Krankenvers.
    Ich habe heute erst 280 € für ne OP bezahlt! Unser Westi ist garantiert zu alt, um aufgenommen zu werden (11 Jahre alt), aber unsere Babymaus bestimmt (9 Wochen alt).
    @Lennox15: Darf ich dich fragen, bei welcher Versicherung du bist?

  • Bei Marcy hatte ich nur die OP-Versicherung.
    Minou ist komplett versichert.Ich möchte bei ihr kein finanzielles Risiko mehr eingehen.
    Alleine die Physiotherapie bei Marcy hat im Monat mindestens 100€ gekostet,und das über mindestens 5 Jahre.

  • Wir haben eine OP-Versicherung abgeschlossen, als Rex bei uns eingezogen ist. Man sollte, wenn man vorhat so eine Versicherung abzuschließen, nicht zu lange warten, da Hunde nur bis zu einem bestimmten Alter überhaupt angenommen werden. Wir haben die Versicherung Gott sei Dank noch nie gebraucht, ich bin aber unendlich beruhigt, dass ich sie habe und im Fall der Fälle nicht Angst haben muss, dass ich mir die OP nicht leisten kann.


    LG, Tigre

  • Wir haben jetzt eine basisversicherung für unsere Kleine abgeschloßen. Damit ist sie gut beschützt, wenn was wäre!
    Ich habe auf den Zusatz für Impfungen und Wurmkur verzichtet, da meistens nur bis ca. 70€/Jahr erstattet wird, die Beitragserhöhung im Monat aber mehr ausmacht!
    Übrigens: Beitrag 26,90/Monat bei nur 20€ Eigenbeteiligung / Einreichung. Soll heißen: Man kann ein Jahr lang seine TA-Rechnungen sammeln und dann einreichen. Man sollte auch sammeln, da man sonst pro eingereichter Rechnung die Eigenbeteiligung bezahlt!!! Bei mehreren nur einmal! ;)
    Wir sind übrigens bei Petplan.de

  • Ich hab für zwei meiner Hunde eine OP-Kostenschutzversicherung.
    Das rentiert sich meistens schon, weil die alles übernimmt, was unter Narkose gemacht wird.


    Gerade bei Kleingikeiten wie Bisswunden, Scherbe in Pfote ist man ja schnell mit Narkose ein paar Hundert Euro los und das kommt halt schnell mal vor.

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