Beginnen mit Barfen

  • Hallo liebe Hundefreunde,



    ich habe einen 5 Jahre alten Mopsrüden. Da mir niemand wirklich sagen kann, was am Besten für einen Hund ist, bekommt er eigentlich immer
    Nassfutter und zur Abwechslung dann aber auch mal Trockenfutter.
    Allerdings Pupst


    er beim Wechsel immer. Ihm schmeckt aber auch beides, so dass ich
    ungern nur noch Nass-oder Trockenfutter geben möchte. Selbstverständlich
    mach ich ihm auch oft etwas selber, jedoch würde ich gern mal anfangen
    zu Barfen, was muss ich dabei beachten, damit es seinen Darm nicht ganz
    aus dem Konzept bringt

    Kann ich dann auch immer nur meinetwegen am WE barfen und unter der Woche dann Nass- oder Trockenfutter geben?



    Ich freue mich auf eure Antworten.



    LG

    • Neu

    Hi


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    • Hallo,


      etwas spät vielleicht, aber dennoch wollte ich dir antworten und meine Erfahrungen mitteilen.


      Ich habe ein mittlerweile 9 Monate altes Mopsmädchen, die ich seit ca 3 Monaten ebenfalls barfe. Ich war mir auch unsicher, alles richtig zu machen etc., da das Thema ja schon komplex ist. Es gibt allerdings auch gute Fertigmenüs, die ich getestet habe und seitdem nur noch fütter. Da ist alles in passendem Verhältnis drin, was der Hund so braucht. Geliefert werden die in 500g Würsten. Einfach die entsprechende Menge auftauen und verfüttern, fertig ;)


      Emma war vorher auch ganz mopstypisch tierisch am pupsen... Bevor ich mich mit Hundeernährung befasst habe, hat sie auch ganz normales TroFu bekommen. Ihr Kot roch einfach widerlich, teilweise noch Meter weiter. Auf der Couch abends war sie dauernd am pupsen, auch das war zum wegrennen. Also musste eine artgerechtere Fütterung her und siehe da, seit sie gebarft wird, hat sich die Kotabsatzmenge mindestens halbiert und sieht deutlich gesünder aus. Sie pupst gar nicht mehr, ebenfalls hat sie absolut keinen Mundgeruch mehr.
      Bestellen tue ich die Fertigmenüs von HappyPets, einfach mal googlen. Ich kann dir nur raten, deinen Hund komplett darauf umzustellen. Aufgrund der unterschiedlichen Verdauzeiten und Aufquellverhalten im Magen, verträgt sich Barf nicht parallel mit TroFu.
      Entgegen vieler Meinungen oder Befürchtungen ist Barf auch kein bisschen teuer, ich fahre damit genauso teuer oder günstig, wie mit normalem TroFu zuvor.


      Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiter helfen. Bei Rückfragen meld dich gern.


      Viele Grüße

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