Kleiner Spitz zwickt Tochter.

  • Ich würde erst mal damit anfangen, die Bewegungen bzw. die Bewegungsfreiheit des Hundes zu kontrollieren und ggf. mal einzuschränken, entweder per Box oder einem "ab auf die Decke" -


    ... genau, wir haben dafür ein Welpengehege gehabt. Ein junger Hund muss Ruhe finden lernen - deshalb am besten ritualmäßig zu festen Zeiten kommt er ins Gehege, dass für ihn positiv besetzt ist. Mit Futter, Kauartikel, Kuscheltier usw. Finde ich persönlich viel besser als eine Box.


    Hab mal gerade gegoogelt - ich meine so was in der Art: http://www.amazon.de/gp/produc…234406&ref_=sr_1_4&sr=8-4 (Affiliate-Link)


    Das Zwicken und Rumtoben ist für einen Welpen "normal" - als erwachsener Mensch kann man mit Lauten wie AUA signalisieren, dass dies nicht erwünscht ist - und weggehen, wenn er aufs AUA nicht reagiert. Von einem fünfjahrigen Kind kann ich das schlecht verlangen, das ist schnell in der Opferrolle. Also, Kind und Hund nicht miteinander alleine lassen bzw. Hund in einem Gehege sichern.

  • Hallo,
    Ich habe auch eine 5-jährige Tochter und eine Welpen. Für ein Kind sind manche Sachen, wie man mit einem Hund umgehen soll, schwierig zu verstehen. Daher spielen wir Situationen, in denen sie bedrohlich auf den Welpen gewirkt hat nach - so dass sie dann die Position des Welpen einnimmt. So kann sie die Verhaltensweisen besser nachvollziehen.
    Außerdem machen wir jeden Tag eine kleine Trainingseinheit, wo sie sich ein Spiel für den Welpen aussuchen kann und nehmen sie auch 1x die Woche mit zur Welpenstunde der Hundeschule. Ich finde, dass dies die Beziehung der beiden schon etwas gestärkt hat.

  • ... genau, wir haben dafür ein Welpengehege gehabt. Ein junger Hund muss Ruhe finden lernen - deshalb am besten ritualmäßig zu festen Zeiten kommt er ins Gehege, dass für ihn positiv besetzt ist. Mit Futter, Kauartikel, Kuscheltier usw. Finde ich persönlich viel besser als eine Box.


    Hab mal gerade gegoogelt - ich meine so was in der Art: http://www.amazon.de/gp/produc…234406&ref_=sr_1_4&sr=8-4 (Affiliate-Link)


    Das Zwicken und Rumtoben ist für einen Welpen "normal" - als erwachsener Mensch kann man mit Lauten wie AUA signalisieren, dass dies nicht erwünscht ist - und weggehen, wenn er aufs AUA nicht reagiert. Von einem fünfjahrigen Kind kann ich das schlecht verlangen, das ist schnell in der Opferrolle. Also, Kind und Hund nicht miteinander alleine lassen bzw. Hund in einem Gehege sichern.

    Ich bin ja eher der Freund davon, mich da erzieherisch und persönlich mit einzubringen, damit der Hund auch was lernt. Habe aber natürlich auch Verständnis dafür, wenn das in einem "normalen" Alltag mit Kind nicht so gut möglich ist.

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