BARF - Nur kompliziert ist gut?

  • Ich füttere auch pi mal Daumen, habe aber - als ich angefangen habe frisch zu füttern - eimal alles durchgerechnet, um eine ungefähre Vorstellung zu kriegen. Wobei ich es eine Sache fand, die Werte auszurechnen, aber ungleich komplizierter herauszufinden, was genau denn wo nun drinsteckt :D


    Für mich ist wichtig, beim Fleisch ein bisschen zu variieren. Ich habe meistens Muskelfleisch von Rind und Pute hier, komplette gewolfte Hähnchen, Fisch in verschiedenen Varianten und auch mal sowas wie Euter (einfach, weil sie es mag). Diese ganzen Mixvarianten mit viel "Abfall" drin kaufe ich nicht. Dazu ein wenig Innereien, ab und an mal Pansen, fertig. Gemüse nach Saison was beim normalen Kochen so abfällt, ebenso Kartoffeln, Reis, Nudeln. Einmal in der Woche gibt es Kalbsknochen (alles andere wird verweigert). Abgewogen oder ausgerechnet wird nichts mehr, aber Blutbild passte, also denke ich, es haut einigermaßen hin. Ich denke nicht, dass man aus allem eine Wissenschaft machen muss.

  • Wenn man nun aber nach dem Barfrechner (zB von Swanie) geht, und sich daran hält was die Mengen an Muskelfleisch, RFK, Innereien usw. betrifft : Muss man sich dann trotzdem noch alles haarklein ausrechnen, also z.B. C:P (das lese ich ja sehr häufig) oder andere Mengen an Mineralstoffen usw.?

    Ich habe das gemacht. Vor 15 Jahren. Und dann grob bei jedem neuen Hund. Und es ist bei meinen Hunden identisch.
    Der Bedarfswert deckt sich mit der "Prozentrechnerei" erstaunlicher Weise.
    LG

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