Alles anzeigenMädels, ich möchte Euch mal etwas fragen.
Unsere Nachbarn haben ja nun den inzwischen im Teenageralter angekommenen Viszla-Jungen.
Der wurde gestern von drei Dobermännern aus der Nachbarschaft gepflückt (die dummerweise auch noch einem Arbeitskollegen unseres Nachbarn gehören) und ist jetzt um ein ganzes Stück Ohr ärmer.
Nun ist die Sorge groß, daß er bezüglich anderen Hunden arge Ängste entwickelt.
Ob die Bande vielleicht ein- oder zweimal mit auf eine Gassitrupprunde kommen darf, damit Sam weiter positive Hundebegegnungen hat?
Er hat altersgemäß Bohnen in den Ohren, ist aber ein verträglicher Knopf, der nur Toben im Sinn hat. Er bräuchte aber ein paar klare Hunde, die ggf. korrekt reglementieren.
LG von Julie
PS: Falls Ihr sagt, darauf habt Ihr keine Lust, ist das natürlich auch kein Problem
Wer ist denn "die Bande"? Das klingt nach mehr als nach einem jungen Viszla (8 Monate)
Ich finde solche "wir resozialisieren Hunde"-Aktionen ja gut
Joys Verhalten kann ich voraussagen:
Joy wird ihn auf Abstand haben wollen und ihn ggf. abschnappen, wenn er es nicht "ohne anfassen" begreift.
- Das ist gut zu händeln für Mensch und Hund.
Ich hab damit ein anderes "Problem":
Wir hatten schon einige Male Nicht-DFler dabei. Da gab es auch unschöne Sachen. Und man konnte sich nicht angemessen auseinandersetzen, weil das DF als gemeinsame Plattform nicht da war. Mein Learning daraus: Wir sollten nur noch DFler mitnehmen.
Es können sich ja auch privat Runden finden. Aber wenn wir es übers DF laufen lassen, sollte es auch DFler sein, finde ich. Bei DFlern weiß man halbwegs, wie sie ticken (über ihre Beiträge hier) und man kann sie auch direkt ansprechen, auch hinterher, übers Forum.