• Du hast falsch zitiert. Das im Kästchen hast Du geschrieben und nicht ich.


    Über Beute arbeiten gehört zur Ausbildung der Wasserapportierhunde. Retriever, Labrador z. B.


    Die Wasserarbeit mit Rettungshunden nicht. Natürlich apportieren sie auch. Aus dem Wasser oder ins Wasser. Sie werden aber einen Menschen, den sie bergen nicht als Beute ansehen, denn bergen bedeutet z. B. auch, daß der Mensch sich am Hund festhält und aus dem Wasser gezogen wird.


    Vielen Neufundländern und Landseer muß man erst beibringen, daß der Mensch auch schwimmen kann, sie möchten diese nämlich nicht ins Wasser lassen :D Dieser "Rettungstrieb" hat mit Beute nicht das geringste zu tun.


    Aber wir scheifen ab.


    Gaby, ihre schweren Jungs und Finn

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    Hi


    hast du hier Weight Pull* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Quebec, das dürfte aber auch die einzige Art an "Sport" sein die völlig freiwillig gemacht wird und das auch nur von diesen 2 Rassen.
      Alles andere ist immer ein Nachhelfen des Menschen.


      --------


      Was das Weight Pulling angeht: Da ziehen trainierte Hunde Gewichte über 5 Meter. Und? Was ist daran schlimm?
      Oder eher, was ist daran so "böse" anders als einen ebenfalls trainierten Hund vorn Scooter zu spannen und dann mit weniger Gewicht deutlich mehr Strecke zu machen?


      Hätten wir hier einen Verein wäre ich da längst mit Arren mal aufgeschlagen.

    • Ich finde diese "Sportart" tierschutzrelevant. Haben die Halter nicht die Disziplin selbst den Bodybuilder zu machen? Für mich gehört dieser "Sport" in genau die gleiche Ecke wie Hund isst vom güldenen Tellerchen am Tisch mit, Hund wird gefärbt, lackiert und angezogen, ect pp...


    • Der Mensch ist die Belohnung und genau damit arbeitet weight pull auch.
      Ich glaub du legst zu viel Bedeutung in das Wort Beute im eigentlichen Sinn.

    • Ich finde diese "Sportart" tierschutzrelevant. Haben die Halter nicht die Disziplin selbst den Bodybuilder zu machen? Für mich gehört dieser "Sport" in genau die gleiche Ecke wie Hund isst vom güldenen Tellerchen am Tisch mit, Hund wird gefärbt, lackiert und angezogen, ect pp...


      Und nenn mir den Grund, was soll daran Tierschutzrelevant sein?
      Dann ist Schlittenhundesport auch Tierschutzrelevant, das ist auch eine Extrembelastung. Das merkt man erst wenn man sich mit dem befasst und es live sieht. Hab mich richtig erschrocken, es es nicht so ein weichgespülter Sport ist.


      Meine Hunde werden gebarft, tragen im Winter Mantel (keine Unterwolle) und liegen gern auf dem Sofa. Mit Bodybuilder hat es nichts zu tun, es ist Technik und Ausdauer, Muskeln sind nicht so wichtig. Wobei der Pit immer zu ein Muskelbildung neigt, wie Bruce Lee. Bis der Hund so weit ist, hat der Halter mit dem Hund ein langes Training hinter sich, was nicht nur für den Hund anstrengend ist. Wenn man mehrere Hunde hat, ist es noch anstrengender.


      Weißt du aber was für mich Tierschutzrelevant ist, Hunde die gar nichts machen, nur mal um den Block gehen.

    • Ich hab mir das letzte Video jetzt angesehen und fand ehrlich gesagt nicht das es nach Spaß aussah. Die haben sich da einen abgestrampelt, das tat mir schon vom zusehen weh.


      Die Hunde von meinem Ex & meiner Chefin haben nur geholfen das Auto übern Hof in die Werkstatt zu befördern, hinten wurde also noch kräftig von uns angeschoben so das die Hunde nicht allzu schwer ziehen mussten und vor allem mit den Vorderpfoten aufm Boden geblieben sind.


      Das 1. Video ist in Deutschland übrigens nicht verfügbar.

    • Ich denke es ist halt das Problem, das man das Außenrum nicht sieht. Man sieht nur Videos von Hunden, die zum Teil IRRSINNIGE Gewichte zerren. Und wenn man ehrlich ist, sind 80 % dieser Videos, wenn nicht mehr, schrecklich anzusehen.


      Aber tatsächlich hab ich mich auch schon gefragt, was denn da jetzt der große Unterschied zum Canicrossen oder Scootern oder Schlitten ziehen sein soll? Klar, anderes Gewicht, aber dafür ne ewig lange Strecke.... Wenn ich da manche Videos sehe, wie fix und alle die Hunde danach sind?

    • Ich kann nur von den gezeigten Bildern ausgehen. Ein einzelner Hund zieht ein Gewicht elches weit weit weit über seinem eigenen Gewicht liegt. Beim klassischen SchlittenHundesport (korrigier mich wenn ich falsch liege) ziehen mehrere Hunde einen Holz- oder Kunstoffschlitten, der selbst beladen und mit Mensch drauf um einiges leichter sein dürfte als (wie hier gezeigt) wenn ein Hund eine Palette Zementsäcke, Ziegelsteine oder Autos zieht. Mir gehts dabei vor allem um das Gewicht das auf den einzelnen Hund einwirkt, die Belastung der Knochen, Bänder und Gelenke.

    • Ich hab mir das letzte Video jetzt angesehen und fand ehrlich gesagt nicht das es nach Spaß aussah. Die haben sich da einen abgestrampelt, das tat mir schon vom zusehen weh.


      Die Hunde von meinem Ex & meiner Chefin haben nur geholfen das Auto übern Hof in die Werkstatt zu befördern, hinten wurde also noch kräftig von uns angeschoben so das die Hunde nicht allzu schwer ziehen mussten und vor allem mit den Vorderpfoten aufm Boden geblieben sind.


      Das 1. Video ist in Deutschland übrigens nicht verfügbar.


      Hm.. ok, bei mir geht das Video. Vielleicht weil es über Handy war?


      Ohne angefertigtes Geschirr sollte der Hund nichts ziehen.
      Windhunderennen, Schlittenhundearbeit etc. sieht auch nicht nach Spaß aus :)

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