Ich meine mich zu erinnern, dass dieser Punkt (Internethandel) in deren Programm steht. @Grinsekatze1
Und sagte ja auch, dass ich keinen Gesetzesentwurf erstellen kann.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch meine mich zu erinnern, dass dieser Punkt (Internethandel) in deren Programm steht. @Grinsekatze1
Und sagte ja auch, dass ich keinen Gesetzesentwurf erstellen kann.
Hätte man diesen Einsatz frühzeitig an anderer stelle gezeigt, dann sähe es in vielerlei Hinsicht wohl rosiger aus, aber (Achtung es wird frech) an Qualzuchten hat man lange gut mit verdient!
Achja?
Bleiben wir doch beim Mops, da fallen seit Jahren um die 400 Welpen im Jahr. Deutschlandweit. Das ist nicht viel, der steht an Stelle 46. Es fallen mehr als doppelt soviele Rhodesian Ridgebacks pro Jahr.
Wo kommen also all die Möpse her die man so sieht? Immerhin sieht man den grad in Großstädten an jeder Ecke, wohingegen man kaum welche von den knapp 6000 Dackeln sieht die jährlich fallen.
Oder von mir aus die knapp 900 Shelties, oder die 670 Minibullis. Ich sehe im Umkreis Frankfurt fast nie Shelties oder Dackel oder gar Minibullis, dafür aber Möpse noch und nöcher.
Wer hat denn wohl an denen verdient? Der VDH? Die Rasseverbände? Oder doch eher der Vermehrer?
Zufällig drüber gestolpert, angeblich ein Mops-Minibulli Mix.
http://c8.alamy.com/comp/EBJF3…g-bull-terrier-EBJF3E.jpg
Fände ich auf den ersten Blick nicht mal so blöd, die Idee.
Sind aber halt von der Kopfform her zwei extreme. Ob da wirklich was sinnvolles bei rumkommt?
Glaube irgendwie nicht das der Hund auf dem Bild ein Mops x Minibulli ist...
Und ich weiss nicht...meiner Meinung nach genau so unpassend wie die Mischung mit Parson.
Ich glaube da ist eher Staffordshire Bullterrier als Minibullterrier gemeint? Würde jedenfalls viel besser zum Bild passen.
Achja?Bleiben wir doch beim Mops, da fallen seit Jahren um die 400 Welpen im Jahr. Deutschlandweit. Das ist nicht viel, der steht an Stelle 46. Es fallen mehr als doppelt soviele Rhodesian Ridgebacks pro Jahr.
Wo kommen also all die Möpse her die man so sieht? Immerhin sieht man den grad in Großstädten an jeder Ecke, wohingegen man kaum welche von den knapp 6000 Dackeln sieht die jährlich fallen.
Oder von mir aus die knapp 900 Shelties, oder die 670 Minibullis. Ich sehe im Umkreis Frankfurt fast nie Shelties oder Dackel oder gar Minibullis, dafür aber Möpse noch und nöcher.
Wer hat denn wohl an denen verdient? Der VDH? Die Rasseverbände? Oder doch eher der Vermehrer?
Genauso bei der Französischen Bulldogge.
Hier in der Gegend sehe ich ständig welche und die sind in der Statistik sogar noch hinter dem Mops.
Weißt Du diesen Gedanken haben Tierschutzvereine auch schon gehabt und weißt Du warum sie nicht darauf gedrängt haben?Sie hatten Angst, dass trächtige Hündinnen ausgesetzt, entsorgt, totgeschlagen oder deren Welpen das gleiche Schicksal erleiden.
Man kümmert sich stattdessen lieber auf Aufklärung - Kastration und die Übernahme von Hundewelpen, Katzenkitten, als Zwangsgesetze durchzusetzen, die eher im Nachteil der Tiere ihren Erfolg haben.
Wenn Tierschutzorganisationen oder -vereine nur kastrierte Tiere abgeben, dann vielleicht deshalb, weil sie mit vielen Menschen schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Ziel
Im Rahmen der Kampagne: Aufklärungsarbeit in der Öffentlichkeit und Politik
Im Rahmen der inhaltlichen Arbeit: EU-weite Kennzeichnung und Registrierung für alle Hunde, Einführung eines Sachkundenachweises und eines Heimtierzuchtgesetzes, vermehrte und zielgerechte Kontrollen, Verbot des Internethandels mit Welpen
Langfristiges Ziel: Abschaffung des illegalen Welpenhandels
Habe es rausgekramt. So steht es bei Tasso auf der Internetseite.
Aber, was ist, wenn die "Kunden" sagen, mir gefallen diese Hunde optisch überhaupt nimmer mehr! Dann nehme ich doch lieber den Hund vom Bauernhof nebenan. Der sieht hübscher aus.
das wird sicherlich vorkommen, aber der VDH würde wieder an Glaubwürdigkeit gewinnen und auch das öffentliche Bild des Mopses würde sich ändern.
Achja?Bleiben wir doch beim Mops, da fallen seit Jahren um die 400 Welpen im Jahr. Deutschlandweit. Das ist nicht viel, der steht an Stelle 46. Es fallen mehr als doppelt soviele Rhodesian Ridgebacks pro Jahr.
Wo kommen also all die Möpse her die man so sieht? Immerhin sieht man den grad in Großstädten an jeder Ecke, wohingegen man kaum welche von den knapp 6000 Dackeln sieht die jährlich fallen.
Oder von mir aus die knapp 900 Shelties, oder die 670 Minibullis. Ich sehe im Umkreis Frankfurt fast nie Shelties oder Dackel oder gar Minibullis, dafür aber Möpse noch und nöcher.
Wer hat denn wohl an denen verdient? Der VDH? Die Rasseverbände? Oder doch eher der Vermehrer?
Ja eben
Darauf wollte ich doch hinaus?!
Warum gibt es so ein Engagement nicht in Bezug auf die Modehunde mit Qualzuchtmerkmalen?
Also ich weiß von keiner groß angelegten Kampagne, die über Rassen aufklärt, die kaputt "gezüchtet" sind.
Es beschränkt sich nur auf den Welpenhandel im allgemeinen.
Und, dass diese krank sind.
Aber ein "kauft keine Möpse ohne Nase" oder "Kauft keine Hunde, denen fast die Augen ausfallen" oder "kauft keine Hunde, die sich nicht mehr bewegen können weil..."
das hörte ich aus dieser Richtung nicht.
Aber der Handel, der muss gestoppt werden.
Was ja richtig ist, aber das Beigeschmäckchen...na ist schon etwas bitter.
Wehe dem, der zu seinem VDH Züchter geht und sagt: "der Hund ist krank" kann gerne mal die Mopsbesitzerin fragen, ob sie bereit ist, ihre Geschichte hier zu erzählen.
Die seriöse Züchterin hat sie beschimpft und bedroht, würde sie ihren Namen in den Dreck ziehen, würde sie alle rechtlichen Schritte ausschöpfen, die es auszuschöpfen gibt.
Es sei eine Lüge was die HH da behauptet und aus ihrer Zucht kämen nur gesunde Hunde usw usw.
Eigentlich ist es witzig. Würde der VDH sich nicht an der Wühltischwelpenaktion beteiligen wäre das sicher auch verkehrt.
Der VDH brauch sicher keine Angst davor zu haben, dass der Absatzmarkt einbricht.
Die ganze Form der Hundehaltung hat sich in den letzten Jahren verändert. Wenn ich mich an meine Kindheit/Jugend erinnere gab es viel weniger Bereitsschaft einen Rassehund zu kaufen. Wer hatte Rassehunde? Züchter, Männer vom Schäferhundeplatz, Rentner (mit meißt Pudel, wenn für die Frau und Dackel, wenn eher der Mann unterwegs war) und Freaks. Ja, witzigerweise hatten alle Leute mit Rassehund bei uns im Dorf damals den Freakstempel aufgedrückt. Wer es sich erlaubte einen Hund just for fun zu halten hatte nen Mischling aus der Umgebung.
Heute ist der Rassehund kein Zeichen von Snobismus, sondern Normalität.
Lauf ich durch die Plattenbauten Marzahns (bzw. fahr ich. Lebensmüde bin ich ja nicht unbedingt ) rennen da die Glatzkopf"gänsters" mit der Französichen Bulldogge rum. Oder wenn ich mich bei den Punks so umschau: Früher wurde da wild umhergemixt und untereinander verteilt. Mittlerweile haben wir einige Rassehunde hier (Riesenschnauzer, Deutscher Schäferhund, Mali, Labrador, Franzosen ... der mit dem Barsoi ist glaub mittlerweile weggezogen).
Wer heute einen Mix will kauft im Tierschutz (der Markt hat hier auch zugenommen. Es ist nicht nur akzeptiert, es ist sogar eher Pflicht einen Mix mit Hintergrund zu kaufen.)
Ausnahme sind die, die sich einen Designermix zulegen. Der neue Snobismus unseres Zeitalters
Und um auf den Gesetzgeber zu kommen: Ich befürchte fast, unserer Regierung sind Hunde und der VDH da völlig egal.
Der VDH hats nicht geschafft diese dumme Einfuhrregelung für Welpen abzuwenden. Andere Länder haben da geschaltet, Deutschland bleibt stur.
Rasselisten. Weder Tierschutz, Orgas, VDH haben da was rütteln können. Keine Fachleute, Experten oder sonst wer.
Der Tierhalter darf die Wirtschaft weiter ankurbeln. Solange da Geld rein kommt freut man sich. Aber im Sinne der Tierhalter oder der Tiere wirklich was verändern? Wir können wohl froh sein das SoKas nicht eingezogen und abgemurkst werden.
schau mal hier: Qualzuchten*.
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