Unser Rüde hat auch einen Chip, einfach aus dem Grund, dass unsere intakte Hündin mit im Haushalt lebt. Wir hatten zwar geplant, die beiden während der Läufigkeiten zu trennen. Allerdings haben wir die Rechnung ohne die Hunde gemacht. Vor allem für den Rüden ist es purer Stress, länger als ein paar Stunden von "seiner" Maus getrennt zu sein. Er rennt dann ständig herum, winselt und schreit nach ihr, frisst nicht,... Und da ist es auch vollkommen egal, ob er oder sie ausquartiert wird.
Tja, daher Chip.
Voraussichtlich wird er im Sommer kastriert, schweren Herzens zwar, aber auf Dauer wohl doch die beste Lösung für uns.
@Najira:
Wie sonst so vieles ist auch die Entscheidung für oder gegen einen Chip Sache des jeweiligen Hundehalters. Und natürlich darf man auch seine Bedenken kundtun. Wenn ein Hundehalter aber eine Entscheidung getroffen hat, braucht man, finde ich, nicht mehr nachtreten. Jeder wird sich Gedanken gemacht haben, bevor er zum Tierarzt geht.
Es gibt nicht EINE richtige Meinung!
Und diejenigen, die tatsächlich noch unentschieden sind, werden sich durch sachliche Informationen wohl eher beeinflussen lassen als durch stures Beharren.