Hi,
hätte nicht gedacht, dass ich in so bald bzw. überhaupt in dieser Ecke des Forums schreibe.
Ich bräuchte eine versicherungstechnische Auskunft, bitte.
Heute hat mich die superliebe Wolfshündin meiner Arbeitskollegin beim Herumrennen mit meiner Kira so unglücklich von der Seite angerempelt, dass ich - groß und kräftig - seitwärts umgefallen bin(gottseidank in der Wiese). Ich habs einfach nicht kommen sehen. Ich spürte zwar einen Schmerz im Knöchel, aber nach ein paar Schritten war alles wieder ok.
Dann im Büro bin ich 2 Std. am PC gesessen und beim Aufstehen hatte ich dann totale Schmerzen im Fußgelenk. Kann zwar auftreten, aber das Gelenk nicht mehr drehen. Gehen übers Kopfsteinpflaster war die Hölle. Ich humple ziemlich heftig, jeder Schritt sticht. Kältepackung ist zwar angenehm, aber hilft nicht wirklich. Mein Sohn ist jetzt mit dem Hund unterwegs. Mir graut schon vor morgen - junior hat Schichtdienst...
Nun ja, also lange Rede, kurzer Sinn: wenn ich morgen zum Orthopäden fahren müsste, gebe ich den Unfall an? Oder ist es egal, und ich sage einfach ich bin gestolpert oder umgeknickt? Ich möchte einerseits keine Probleme für die Arbeitskollegin, aber wenn möglich, eine bessere Behandlung über die Versicherung nicht in den Wind schießen. Die KKs machen ja gerne auf das absolute Minimum - und ich bin knapp vor der Rente.
Wie reagieren Tier-Haftpflichtversicherungen bei Unfallmeldungen?
(Ich erinnere mich z.B., dass mir die Haftpflicht für meinen Senior gekündigt wurde, nachdem er als 5jähriger mit dem Fahrrad durch Kratzer an Nachbar's neuem Auto einen 800DM Schaden verursachte.)