Hallo mein Freundin ist Grundschullehrerin an einer Außenstelle mit ca.40 schüler. Es gibt nur 2 Kombiklassen. Da wir unsere Labrador hündin erst ende Oktober bekommen hat sie es schonmal am Elternabend angesprochen. 6 Eltern sind dagegen Gründe sind angst vor Hunden (eigentlich nur die Eltern) Angst dass er beißt und dass die Konzentration nachlässt. Ein kind hat anscheinend eine hundeallergie. Dabei jucken nur die Augen und dass nur manchmal.
In einem schulhunde Beitrag habe ich gelesen dass die allergische Reaktion nach so kurzer Anwesenheit von dem Schulhund garnicht anspricht.
Nun zu meiner Frage. Wie sollen wir weiter vorgehen und wer hat mehr rechte. Klar die Allergie müssten wir abwarten. Aber angst vor hunde könnte man ja durch ein schulhund beseitigen. Aber wer ist nun im recht. Bestimmen die Eltern oder die Kinder?
Gruß Marc