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Wie kommst Du denn auf so was?
Probleme gibt es nur wenn sich jemand mit Barfen nicht auskennt und seinem Hund Unmengen an Fleisch gibt, ohne die nötige Fettzugabe! Dadurch wird die nötige Energie nur durch Eiweiß gewonnen, die Eiweißabbauprodukte können dann auf Dauer Nieren & Leber schädigen.
Ich barfe meinen Hund damit er KEINE Allergien bekommt bzw. er bereits eine Allergie hat und ich so genau weiß was er da frißt.
Er ist ein ehemaliger Straßenhund und als er zu mir kam hatte er einige gesundheitliche Probleme.
Ob diese durch falsche/schlechte Ernährung verursacht wurden sei dahin gestellt.
Jedenfalls ist er seither gesund & vital und die jährlichen Blutwerte sind top.
Trockenfutter käme mir niemals in den Sinn, wenn ich schon die Zutaten lese wirds mir übel
Unmengen an Getreide und unnötige Zusatzstoffe (Rübenschnitzel, Soja, Fleischmehl, Zucker...) haben im Magen einen Hundes nichts zu suchen.
Und wer seinem Hund jahrelang getreidehaltiges Trockenfutter gibt, braucht sich nicht wundern wenn dieser später mal Arthrose und andere Gelenkbeschwerden bekommt.
Es gibt auch getreidefreie Ausnahmen (zB Wolfsblut) oder auch gutes Dosenfutter (zB Terra Canis).
Ich bin kein Barf-Fanatiker und lasse auch andere HH ihre Fütterungsmethoden-/meinungen.
Aber wenn ich einen anderen "Barfer" treffe, freue ich mich immer wieder -besonders für den Hund!
Schade, dein erster Absatz klang so vielversprechend. Aber wo soll denn sonst die Energie herkommen, wenn dann nicht aus Getreide oder anderen KH? Nur Fett ist garantiert auch nicht sinnvoll und nicht jeder Hund wird allein vom Angucken von Futter gleich dick.
Mein 6-Jähriger Hund braucht KH, sonst magert er ab und seine Röntgenbilder sind sehr gut, keinerlei Spuren von Athrose oder sonstigem zu sehen. Warum sollte also Getreide sowas begünstigen?