Deprivationsschäden

  • Wir machen grob jeden Tag alles ähnlich.
    Zur selben Zeit aufstehen, Fertig machen, Gassi gehen. Wenn ich Arbeite sind sie alleine Zuhause (das einzige was er schon immer absolut hervorragend konnte). Ich komme nach Hause, wir gehen Gassi, dann beide ins Auto, einkaufen, dann noch Gassi im Feld, wieder nach Hause und ruhen. Abends zur gleichen Zeit nochmal Gassi und dann ins Bett.
    Ab und zu habe ich hier und da noch was zu erledigen, da bleibt er mit meinem Zweithund im Auto, dass mag er lieber als Zuhause zu sein, denke ich.
    Mittlerweile können wir den Tagesablauf am Wochenende auch unterbrechen (ausschlafen, später Gassi etc.) ohne dass er in Stress verfällt.


    Ich gehe Situationen in denen er nach vorne geht aus dem Weg bzw. versuche ihn vom Auslöser fern zu halten. Bei Menschen nehme ich ihn auf die Abgewandte Seite/hinter mich und lasse ihn absitzen. Bei Wild sage ich auf Entfernung Sitz und wir schauen gemeinsam hinterher. Fasse ich ihn in solchen Situationen an, beißt er mich. Ansonsten trägt er in undurchsichtigen Situationen einen Maulkorb.


    Bzgl. der SDU ist er noch nicht zufriedenstellend eingestellt, demnach auch kaum eine Besserung. Ich finde ihn drinnen entspannter, er kann auch mal liegen bleiben, wenn ich aufstehe, stellenweise reagiert er kaum merklich etwas besser auf Entspannungsworte (bei uns ist es "Alles gut!", wenn er etwas ganz komisch findet).
    Ansonsten kann ich bisher noch nicht mehr feststellen.


    Ich finde es echt schwierig mit so einem Hund.
    Ein wenig Sicherheit hat ihm der Zweithund gegeben, wenn auch nicht so wie gehofft. Eine Aufgabe ist für ihn auch immer super. Da er ein Ballsuchtie ist, darf er immer einen Ball rumtragen, seine Aufgabe ist es, diesen nicht zu verlieren und da achtet er auch sehr drauf.
    Am schlimmsten für mich ist, dass es für ihn schwer ist, zu viel Raum zu haben. Ohne Leine Gassi gehen geht nur in bestimmten Gebieten eine bestimmte Zeit lang, zu viel Raum über längere Zeit macht ihn unsicher.

    • Neu

    Hi


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    • Ich wollte nur noch mal in den Raum werfen, dass es für Abklärung von Schilddrüsenerkrankungen ganz wichtig ist ein richtiges großes Blutbild zu machen. Es gibt von Laboklin (das Labor) ein großes Schilddrüsenprofil für 130€, da ist alles mit dabei. Die meisten Tierärzte nehmen nur so 1-3 Werte, aber das ist gar nicht aussagekräftig bzw. reicht nicht für eine klare Diagnose. Wenn du das Kapitel Schilddrüse vollständig ausschließen möchtest, mach es richtig. Es gibt bei Facebook auch eine Gruppe "Schilddrüse und Verhalten". Die ist sehr gut, da kann man auch Werte posten und sich informieren. Viele Hunde zeigen dort genau das hier beschriebene Verhalten. Es gibt z.B. auch eine Hotline wo Deutschlands SD-Spezialisten sitzen, denen schickt man die Werte und kann dann Beratung bekommen. Ich würde dir aber raten in jedem Fall die Werte mal rum zu zeigen, außer du hast wirklich einen Tierarzt der sich damit auskennt (was echt unwahrscheinlich ist, denn die sind rar). Die Werte meines Hundes waren ja grottig, trotzdem hat es Wochen gedauert bis wir Hilfe bekamen, weil alle meinten es liegt nicht daran. Mir hat denn am Ende auch nur diese Gruppe und eine Spezialistin von der Hotline geholfen.


      Gerade weil ich ja hier auch ein deprivierten Hund mit SDU habe, sehe ich wie ähnlich sich das in der Ausprägung ist. Aber wenn es einen Weg gäbe dem Hund seinen Stress zu nehmen, weil er krank ist, würde ich das wissen wollen.

    • dass es für Abklärung von Schilddrüsenerkrankungen ganz wichtig ist ein richtiges großes Blutbild zu machen. Es gibt von Laboklin (das Labor) ein großes Schilddrüsenprofil für 130€, da ist alles mit dabei

      Alles bereits gemacht , letztes Jahr 2 mal.

      Es gibt bei Facebook auch eine Gruppe "Schilddrüse und Verhalten".

      Bin ich auch dabei, und die Werte liegen auch dort in der Gruppe vor. Dort wurde mir auch geraten, jetzt erst mal das neurologisch anschauen zu lassen, wobei auch die in der TK die Werte haben wollten/und nun haben, die wir von Klein auf machen lassen haben, inkl die von letzten September.

      Mir hat denn am Ende auch nur diese Gruppe und eine Spezialistin von der Hotline geholfen.

      Ich werde mich falls die in der TK nicht weiter darauf eingehen sollten mich per Mail mit Frau Boden in Verbindung setzen.

      Aber wenn es einen Weg gäbe dem Hund seinen Stress zu nehmen, weil er krank ist, würde ich das wissen wollen.

      Deshalb tue ich das ja auch alles. Jedoch ist eben jetzt gerade das MRT sehr wichtig um neurologisches Ausfälle abzuklären bzw auszuschliessen.

      Ich finde es echt schwierig mit so einem Hund.

      Ja das ist es sehr wohl. Grosses Übel sind für mich oft die Mitmenschen.

    • Ohne Leine Gassi gehen geht nur in bestimmten Gebieten eine bestimmte Zeit lang, zu viel Raum über längere Zeit macht ihn unsicher.

      Puh das traue ich mich sehr sehr selten, aber auch wenn, dann dreht er sich immer wieder um nach mir um sicher zu gehen es ist alles ok. Schon Wahnsinn alles.

      Ein wenig Sicherheit hat ihm der Zweithund gegeben, wenn auch nicht so wie gehofft. Eine Aufgabe ist für ihn auch immer super

      Das finde ich doch schon mal gut, und ein souveräner Zweithund kann klar Sicherheit geben. Bei uns muss ich nur wegen seinen hohen Schutztrieb sehr dahinter sein. Im Moment sind Ressourcen ja wieder so ein Thema :-/ Aber das liegt wohl auch daran, das ich ihm nicht ganz vertraue in letzter Zeit, weil ich ja nicht weiss wann er den nächsten Aussetzer hat, und wie er dann reagiert.
      Ja Arbeit das mögen sie und tut ihnen auch gut. Ich passe da immer auf das es nicht zu viel ist, denn dann reagiert er sofort wieder gestresster. Es ist bei solchen Hunden ja immer so ein schwieriger Grad finde ich.

      Gerade weil ich ja hier auch ein deprivierten Hund mit SDU habe,

      Wie gehst du damit um ? Bzw wie managst/handhabst du es ? Haben die Medis in euren Fall gut angeschlagen ? Was hat sich inwieweit verbessert ? Darf ich fragen welcher Hund es ist, bzw ein Mix oder welche Rasse ?

    • Meiner läuft schon recht oft ohne Leine, ist aber nun ja auch schon 7 Jahre alt und etwas gesetzter, das merkt man auch. Als Junghund war das nicht wirklich möglich.
      Leider achtet er recht wenig auf mich, von Zeit zu Zeit wird der Radius größer und irgendwann beginnt er dann doch zu pendeln, kommt ran, läuft weit vor, kommt wieder ran, und so weiter. Das ist dann der Zeitpunkt zum anleinen.


      Ja, der Grad ist in vielen Dingen schwierig.
      Zu viel darfs nicht sein, zu wenig aber auch nicht.
      Meiner verteidigt seinen Ball gegen Fremdhunde, die treffen wir hier aber nicht. Das tragen und knautschen beruhigt ihn - so mein Eindruck - darum lasse ich ihm das, wir fahren damit gut.

    • @Dinakl


      In freier Bahn übersichtlich, geht es bei uns super. Aber wenn er etwas sieht, vorher z.B. nen Mensch, konnte ich super abrufen, bei nem Hund in weiter Ferne auch. Doch die Angst spielt eben mit seit er solch Verhalten zeigt und nun auch offensive.
      Finde ich aber super das es ihr immerhin soweit wieder geschafft habt :respekt:
      Duke hört klasse, aber dafür hab ich mir auch den A... aufgerissen, doch nutzt ja alles nix, wenn es nicht klappt sobald in seinen Augen was zu regeln wäre. Dann ist mittlerweile error, obwohl wir schon soweit waren.
      Das Tragen ist ein Job, was ablenken kann, und klar beruhigt das knutschen. Deshalb darf z.b Duke seinen Ball auch tragen, und auch Zuhause zum knautschen benutzen. Bei Begegnungen hilft uns viel der Futterbeutel den er dann trägt, wobei das für mich mehr den psychologischen Effekt hat, aber eben hilft. Und klar hilft da Psychologie weiter, nur wenn er seine neue Abwandlung hat, schaltet er ab, ist in seiner Welt die furchterregend zu sein scheint.
      Unser Trainer hat uns das Tragen der Dinge empfohlen was super hilft, aber nun ja, sollte auch mal ohne gehen. Aber gut, wenn man mal weiss was eigentlich Sache ist, tut man sich da evtl leichter.
      Ich hatte ja meist so Angsthunde vorher, wollte eigentlich mal anders arbeiten, bekam dann ihn, der mich wirklich an die Grenzen bringt. Sollte halt so sein, denke so ist es bei vielen.
      Dieser schmale Grad, jaaa...sag mal, du kannst das Programm immer eins zu eins so ein halten ? Wow ...Ich halte genau 3 Rituale so ein...morgens Fressball, Post holen, vorher raus Geschäft erledigen. Nachmittags Suchspiele, am WE etwas Arbeit, später Spazieren mit UO etc je nach dem, manchmal nur so, abends Restfutter, Knuddelrunde.
      Aber ist man mal krank, oder hat nen Termin etc, verlegen ich das auch je nach dem, wobei das morgendliche immer eingehalten wird, und das laufen auch. Kommt auch wieder auf die Lebenssituation an denk ich. Aber so feste Rituale brauchen solche Hunde auf alle fälle.
      Aber doch interessant, wenn auch traurig zu gleich das es anscheinend immer mehr solcher Fälle gibt. :???:
      Danke jedenfalls das du auch so offen darüber berichtest, das hilft sehr :gut:

    • Meiner läuft auch sehr viel frei. Er ist aber im Freilauf sehr entspannt, ihm machen ja eher die menschlichen Strukturen und die Stadt Angst. Da ist er dann ja eh an der Leine. Ich bin wirklich froh, dass meine quasi keinen Trieb haben, vermutlich hätten wir sonst auch mehr Probleme mit Aggressionen. Mein Kleiner lebt eher wie in einer Blase und träumt so vor sich hin. Er ist so in seiner eigenen Welt, Kommandos kann er nur zeitversetzt umsetzen und er reagiert auf Reize mit Erstarren und Ausweichen als mit Angriff nach vorn. Weil er halt eher so in sich gekehrt ist, ist er absolut unproblematisch. Aber Deprivationsschäden können ja vielgestaltig sein. Wir haben nur Glück, dass er insgesamt gut klar kommt, es ist nur lästig ihn immer irgendwo rein zu tragen oder lang zu schleppen.
      Als die Schilddrüse noch dazu kam, sah das aber anders aus. Er war wie ausgewechselt, immer hektisch, immer unruhig. Es war als hätte er Gespenster gesehen, manchmal hat er mehrere Minuten ins Nichts gebellt. Hat auch sonst alles angekläfft Menschen, Hunde.. Auf fremde Hunde ist er direkt drauf gegangen und konnte drinnen nicht mehr ruhen oder schlafen. Fiepen, hecheln, rumtigern. Hat meinen Zweithund den halben Tag gerammelt (durfte er natürlich nicht) und ihn ständig gegängelt, sodass die sich auch regelmäßig gefetzt haben. Das war nicht schön. Vor 4 Monaten kam die Diagnose, davor ging das schon Monate so. Jetzt seit so 2 Monaten ist er wirklich ganz gut eingestellt und wieder ruhig und ausgeglichen.


      Mein Zweithund hat aber leider auch die Anwandlung nach links und rechts zu schnappen nach harmlosen Passanten, Radfahrern etc. wenn wir zu lange in der Stadt laufen. Anscheinend pusht ihn das so hoch, dass er seinen Stress so ablässt. Deswegen hatte ich da auch die Schilddrüsenwerte nehmen lassen, die ja auch nicht ganz in Ordnung sind. Er hat einfach eine verdammt kurze Lunte und neigt dann dazu zu explodieren. Wenn er einmal hochgefahren ist, kann ich im Prinzip auch umdrehen und nach Hause gehen. Der Tag ist dann gelaufen. Drinnen tankt er dann Kraft.


      Mittlerweile würde ich auch niemals mehr einen Dorfhund in die Stadt holen. Mein Zweithund ist nämlich ein Liebhaberhund vom Züchter und mit einem Jahr vom Dorf in die Stadt gezogen. Man merkt einfach, dass er damit vollkommen überfordert ist, weil er mit so vielen Reizen nicht aufgewachsen ist. Vielleicht auch schon eine Vorstufe von Deprivation. Wenn man immer nur auf dem Feld Gassi geht, lernt der Hund ja auch nichts kennen. Aber immer noch besser als die ersten Monate irgendwo im Schuppen oder Keller eingesperrt zu sein.

    • @pawtastic wenn der Hund nie in die Stadt muss, muss er das auch nicht kennen.
      Wir leben auch total ruhig und mein Hund kann nicht gut damit umgehen, wenn er plötzlich ins Hundeauslaufgebiet müsste oder in einem Park.
      Das muss er aber auch alles nicht.


      Ist für deinen Hund natürlich doof gelaufen, dass er vom Land in die Stadt gezogen ist. Aber für das Leben, was er geführt hat, hat er genug gekannt. Und das war bestimmt auch nicht nur minimal besser, als in einem Zwinger groß zu werden.


      Er kennt dafür vielleicht Traktoren, Förster mit Kettensägen, Jäger, jegliches Getier und was weiß ich.

    • Das war jetzt gar nicht so negativ gemeint. Nur weil er dort alles kannte was er brauchte, heißt das aber auch nicht, dass es ausreichend ist. Er hat ja trotzdem Probleme mit jeglichem Getier (Pferde, Nutztiere, fremde Hunde, Menschen). Kennt er auch alles nicht. Wenn ich immer nur abgeschieden und einsam auf dem Feld spazieren gehe, tue ich dem Hund nichts gutes wenn ich ihn dann weiter vermitteln muss oder mal woanders bin (Urlaub, Tierarzt etc.).
      Ein Hund der aber am Anfang schon richtig viel kennen lernt, hat mit Ortswechseln nicht so viele Probleme. Da würde ich dann lieber vorsorgen, wenn es möglich ist (beim Tierschutz ja wohl nicht). Wenn ich immer nur in meinem kleinen Universum unterwegs bin, ist das sicherlich alles halb so wild, trotzdem empfinde ich es als prinzipiell besser den Hund schon mal mit allen möglichen Reizen auch außerhalb meines näheren Umfeldes bekannt zu machen, wenn ich jetzt nicht gerade einen Hofhund habe. Man weiß ja nie und tut dem Hund auch gut. Das betrifft in meinen Augen auch super viele Tierschutzhunde. Ganz viele haben in der Stadt einfach nichts zu suchen. Das sind nicht alle klar, aber viele hätten auf dem Dorf ein viel stressfreieres Leben, für die ist der Prägungszug einfach abgefahren.
      Wenn sich mehr Leute damit beschäftigen würden, hätten wir hier wohl weitaus weniger deprivierte Hunde :fear:

    • Wir haben nur Glück, dass er insgesamt gut klar kommt, es ist nur lästig ihn immer irgendwo rein zu tragen oder lang zu schleppen.

      Na ja, wenn ich mir denke ich müsste das mit Duke machen |) Das habe ich früher immer geübt mit ihm, das wo rein gehen etc. Aber wohl fühlt er sich bis heute damit nicht, und ich habe auch eingesehen, das ich nun eben einen Hund habe, den ich halt nicht überall mit hin nehmen kann. Das alleine hatte für mich selbst Zeit gebraucht das ich das akzeptieren konnte.

      konnte drinnen nicht mehr ruhen oder schlafen. Fiepen, hecheln, rumtigern.

      Das ist schon heftig, da bin ich froh das das bei uns eigentlich nie so extrem war/ist. Das ist hier nur so, wenn der Wind draussen geht.

      Er hat einfach eine verdammt kurze Lunte und neigt dann dazu zu explodieren. Wenn er einmal hochgefahren ist, kann ich im Prinzip auch umdrehen und nach Hause gehen. Der Tag ist dann gelaufen. Drinnen tankt er dann Kraft.

      Hm, nicht jeder Hund mit ner kurzen Lunte hat SDU, ist ja auch irgendwie rasseabhängig und/oder/auch je nach der Vorgeschichte vom Hund.
      Bei uns ist es so, das er ja rassetypisch eh eher zu Misstrauen gegenüber fremden Mensch und Hund neigt, von haus aus ne kürzere Zündschnur hat, dann: keine Sozialisierung, der Mobbingvorfall und das Strangulieren. Na ja, da verstehe ich die kurze Lunte sehr gut, wenns auch shit ist. Wegen dem alleine würde ich nicht auf eine SDU kommen. Eher wegen dem wie und dem drum rum.

      Ein Hund der aber am Anfang schon richtig viel kennen lernt, hat mit Ortswechseln nicht so viele Probleme

      Was ist für dich von an fang an ? Du meinst gleich als Welpi oder ?

      Wenn sich mehr Leute damit beschäftigen würden hätten wir hier wohl weitaus weniger deprivierte Hunde


      Hm, wobei es manchen Züchtern auch einfach egal ist solange die Kohle rein kommt. Und da kenne ich nun leider einige. Aber ich weiss wie du es meinst

      trotzdem empfinde ich es als prinzipiell besser den Hund schon mal mit allen möglichen Reizen auch außerhalb meines näheren Umfeldes bekannt zu machen, wenn ich jetzt nicht gerade einen Hofhund habe. Man weiß ja nie und tut dem Hund auch gut

      Hm, das habe ich 3 Jahre lang gemacht und trotz allem stresst es ihn und er kommt damit nicht so dolle klar. Vor allem ist auch die richtige Dosierung wichtig, zu viel kann genauso nach hinten los gehen wie zu wenig, bzw kann zu viel auch gröberen Schaden anrichten.
      Mit meinen Hunden aus dem TS/TH habe ich das alles immer langsam angefangen wie auch mit ihm, aber bei ihm fruchtet es eben nicht. Alle anderen hatten bis auf einen der aber starke Epilepsie hatte, dann kein gravierendes Problem mehr damit.

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