Ich frage nochmal zum Zweithund. In Situationen, in denen der Ersthund bereits sehr sicher ist, ist es da sinnvoll, den Zweithund einfach mitzunehmen, damit er sich gutes Verhalten abschauen kann?
Oder führt das dazu, dass sich der Zweithund dann zu sehr am anderen Hund und weniger am Halter orientiert?
Ich hab' eine Mischung aus beidem gemacht und bin damit ganz gut gefahren – also anfangs ganz viel gemeinsame Unternehmungen, wo sich der Welpe abschauen konnte, wie gelassen der Ersthund mit bestimmten Dingen umgeht; später dann auch mal getrennte Spaziergänge.
Bei uns ist's aber auch so, dass ich zwar am liebsten mit beiden Hunden zusammen unterwegs bin, ich mir aber auch regelmäßig nur einen von beiden schnappe und dann "Einzelhundezeit" einlege.
mal ne andere frage...ich hab gambit momentan je nach tagesform manchmal an der schlepp...passiert es nur meinem tagträumloki, dass er ständig auf gambits schleppi tritt und ihn damit ausbremst oder geht das jemandem ähnlich? legt sich das?
Ist hier bei uns ähnlich, vielleicht ist das so'n körperklausiges, verträumtes Rüden-Ding?
Nein, Spaß beiseite – hier ist ja im Moment diese blöde Brut- und Setzzeit und am Anfang standen die Hunde sich ständig gegenseitig in den Leinen. Mittlerweile geht's schon viel besser, sie sind anscheinend doch lernfähig, meine Dussel...