Puf macht es auf seine typische Art ....er geht in den Raum und schmettert sein "Arouhhhh" los, da schaut selbst die stark an Demenz erkrankte Dame und lächelt ganz leicht
Dann gehen wir von "Mieter" zu "Mieter" (die Bewohner werden dort Mieter genannt und nicht Bewohner :-) ) und sie begrüßen den Hund, sofern sie es wollen...
Bei unseren Kindergartenkinder ist es ähnlich, da "arouuht" Puf auch, nur das dort die Kinder nach der allgemeinen Begrüßung, wenn die allgemeine Ruhe wieder eingekehrt ist, einzeln zum Hund gehen und "Hallo" sagen und ihn streicheln, nachdem sie mich gefragt haben, ob es ok sei. Grad bei den Kindern achten wir drauf, dass es mit Ruhe läuft und gewisse Regeln eingehalten werden - niedlich ist es, wenn man beobachtet, dass selbst die ängstlichen Kinder inzwischen ihren Eltern erklären, wie man richtig auf Hunde zugeht und was man macht, wenn ein Hund auf einen zuläuft
So läuft es auch bei den Leuten von "unserer" Behindertenwerkstatt ab, wobei er dort nachher ohne Leine unterwegs ist und schaut, wo er was abgreifen kann....Puf hat es ganz gut drauf zu erkennen, wer ihn streicheln will und wer nicht, ich achte aber drauf, dass er nicht anspringt (grad bei den Rollstuhlfahrern, da möchte der Hund zu gern mitfahren)