Irgendwie hab ich mindestens einen Hund zu wenig.
Mit Milo (3 Jahre, Aussie, HD-ED frei) mache ich Agility im Verein. Wir beide lieben es, es ist mir wichtig was schnelles zu machen, wo er sich trotzdem konzentrieren muss.
Er kläfft nicht, ist in den Pausen total entspannt und kann wenns sein muss richtig Gas geben!
Jetzt zu meinem Problem:
Zusätzlich zum Agi habe ich jetzt aber das Frisbee spielen für mich entdeckt. Wir waren schon bei einem Training dabei und wurden für gut und geeignet befunden.
Ich lerne gerade still und heimlich nach DVD und fahre dann bald mal wieder runter zum Trainer, damit er sich das alles mal ansehen kann.
Meine Sorge ist, dass zwei solche Hobbys zu viel sind.
Milo neigt zu Stress - besonders auf Spaziergängen. Beim Agi ist er aber ruhig. Frisbee ist er schon sehr heiß auf die Scheibe - aber das soll er ja auch. Ich mache ihn auch nicht mehr durch großartiges Zergeln oder viele weite Würfe noch heißer drauf, sondern beschränke mich eher auf Tricks und co - die weiten Würfe hat er drauf.
Machen viele von euch zwei Dinge? Oder eins etwas weniger?
Ich möchte den Hund ja auch nicht überfordern... Nur hab ich an beidem so viel Spaß, dass ich mich nicht wirklich entscheiden kann.
Da ich aber kein regelmäßiges Frisbeetraining hab, kann da ja auch etwas weniger machen.