Fellnase 10 und @ Fillis:
Danke fürs Weiterschreiten des Beitrags!
Ich finde es super, dass es immer mehr solcher Hunde gibt und immer mehr Menschen so Hilfe erfahren.
Solche Beispiele machen Mut und ermuntern eventuell noch unschlüssige oder eher misstrauische Diabetiker, auch ihr Vertrauen in einen Hund zu setzen.
Für die, die es eventuell interessiert:
An meiner Schule haben wir nun ein Diabeteskind in der ersten Klasse und eines in der zweiten Klasse. Alle Lehrerinnen haben in ihren eigenen Taschen inzwischen Traubenzucker und süße Kindertrinks. Jeder weiß über Grenz- und Messwerte Bescheid.
Wir machen ganz normal alle Ausflüge, Wandertage, Theaterbesuche und auch die Bundesjugendspiele verliefen problemlos. Neulich hatten wir eine defekte Insulinpumpe, die einfach nicht aufgehört hat zu piepsen! Also haben wir den Techniker informiert und das "nervige Ding" derweil draußen auf dem Fensterbrett deponiert.
Ihr seht: unser Umgang mit dem Thema hat sich eingespielt, ist unaufgeregt, ist normaler Alltag geworden und genau so hatte ich mir das gewünscht.