Da ist wohl der 9er weggerutscht 9 Stunden 3 waren es also.
Aber ja, ich bin auch froh, dass ich das mit meinem Hunden machen kann und hoffe, dass das noch ganz viele Jahre so bleibt
Wanderungen mit Hund- unser Wanderthread
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Hi
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oh man, bei den vielen tollen bildern wird mein fern-wander-weh von tag zu tag grösser. nur noch zwei wochen, dann gehts looooos
an die erfahrenen wanderer unter euch. habt ihr tipps die ihr teilen mögt? was habt ihr für euch und euren hund so dabei im rucksack, für eine ganztags wanderung ( > 6std.)?
mein ultimativer tipp, wenn gleich wahrscheinlich bekannt, ist fussnägel ganz kurz schneiden. hört sich blöd an, aber wer schonmal mit (minimal) zu langen fussnägeln gewandert ist, weiss was ich meine . dann hab ich noch gerne einen kleinen tigel vaseline/melkfett dabei und ersatzsocken. da mein hund nicht bedingungslos restauranttauglich ist, hab ich auch immer ein grosses mircofaserhandtuch dabei. wenn ich dieses komplett über ihn werfe, ist ruhe im karton, da das handtuch ihm eine höhlenartige sicherheit gibt. da liegt er locker eine stunde drunter und kommt sofort zur ruhe, ohne auch nur mit der pfote zu zucken - auch in einer menschenmenge (z.b. auf einer fähre, eng an eng mit 300 anderen menschen) funktioniert das tadellos.
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Am wunderschönen letzten Sonntag bestiegen wir die Rigi, die „Königin der Berge“. Die von weitem gut sichtbare Nordwestrippe hatte schon lange mein Interesse geweckt. Der Weg soll steil aber gut sein und an den exponierten Stellen mit Ketten und Eisensprossen versichert. Mit einer gewissen Arroganz habe ich angenommen, dass das alles für Zorro kein Problem sein werde.
Von der schon gut besuchten Seebodenalp haben wir die 800 Höhenmeter zum Rigi-Kulm zügig in Angriff genommen, in der leisen Hoffnung noch etwas von der Kühle des Morgens profitieren zu können.
Über einen immer steiler werdenden schmalen Pfad erreichten wir schliesslich die erste Schüsselstelle, eine gut gesicherte, steile Nagelflueplatte, an der sich gerade ein kleines Drama abspiele.Eine mit neuesten Trailrunning-Schuhen bestens ausgerüstete junge Dame, sah sich der Stelle nicht gewachsen und wollte nicht weiter. Ihr nicht minder trendig ausgerüsteter Partner hatte dafür wenig Verständnis und wollte unbedingt weiter.
Wohlwissend um die Provokation bin ich mit Zorro im Schlepptau über die Nagelflueplatte weiter gestiegen. Mit überraschend wenig Seilzug hat Zorro die steile Stelle auf Anhieb gepackt, was für den jungen Mann zu viel war und seine Partnerin wüst beschimpfte. Ich habe etwas von „altem Sack“ und „lahmen Hund“ verstanden, die die Stelle auch geschafft hätten. Seine (Ex-?)Partnerin schlug ihm daraufhin zuerst eine aus meiner Sicht anatomisch unmögliche, autosexuelle Handlung und anschliessend eine nicht minder degoutante Interaktion mit seiner Mutter vor. Der alte Sack (ich) hätte gerne den „lahmen Hund“ (Zorro) gerächt und ebendiesen auf den jungen Mann gehetzt.
Aber wir waren jetzt ja schon über dem Band und er immernoch darunter.
Im obersten Teil hatte es nochmals zwei kleine Bänder, die Zorro auch problemlos meisterte.
Verschwitzt sind wir auf dem wunderschönen Rigi-Gipfelplateau angekommen, das ein sehr beliebtes Ausflugsziel ist, muss man von der Bergstation der Rigibahn doch nur 50 Höhenmeter aufsteigen.
Zorro genoss das Privileg, als einziger Hund nicht an einer beengenden Leine geführt zu werden. Nach einer kurzen Gipfelrast in asiatischer Gesellschaft machten wir uns auf den gemütlichen, fotogenen Rückweg über Rigi-Staffel zurück zur Seebodenalp.
Zorro mag nicht mehr zur Nordwestrippe (am Horizont) schauen.
Die „Rigi-Nordwestrippe“ ist kein offizieller Wanderweg, mit T5 bewertet, überraschend viel begangen und mit einem geübten Hund gut machbar. Für die steilsten Passagen empfehlen wir ein kurzes Seilstück um den Hund zu sichern und zu unterstützen.
Wir haben gemerkt, dass wenn wir das Seil an der Metalllasche am Webmaster einklinken, wir Zorro besser von oben unterstützen können. An der vermeintlich stabileren Handschlaufe einhängt, stellt es Zorro schnell quer zur Wand, wenn wir von oben ziehe. Zum Abseilen benutzen wir weiterhin die Handschlaufe (und das Doubleback wenn wir es dabei haben).LG Roger, Nicole und Zorro
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Rigi ist toll, da war ich zwei mal oben. Bin allerdings immer ein Stück mit der Bahn hoch und dann gelaufen. Leider ja so voll von Touristen, da oben. Aber drumherum lässt es sich ganz schön laufen. Und die Aussicht ist natürlich grandios.
Ganz leckeren Käse gibt es, ganz ohne (viele Touristen) ein Stück weiter unten. Da trauere ich heute noch drum, dass (lange, lange) alle Vorräte aufgebraucht sind
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Kann mir jemand eine schöne RUnde in der sächsischen Schweiz empfehlen, die man auch jetzt im Sommer laufen kann (also nicht zu viel in der prallen Sonne) und die nicht zu schwierig ist, da Lilly momentan nicht 100%ig fit ist?
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Schau und frag mal im Wander Quatsch Thread, hier geht es um Bilder
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Wir wollten dieses Wochenende auf dem kühlen Flüelapass oberhalb Davos klettern gehen. Der Samstag war sehr angenehm zum Klettern. Zorro wollte sich spontan der Redog Gruppe Graubünden anschließen die gerade eine Übung auf dem Flüelapass abhielt.
In der Nacht auf Sonntag schlug das Wetter um und wir sind deshalb ins Tal runtergefahren und um Davos herum, im strömenden Regen, wandern gegangen. Zu unserer Überraschung war Zorro nach kurzer Zeit des kühlen Regens überdrüssig und wollte wieder zurück ins Trockene. Auf der Wanderung trafen wir neben vielen Schafen, neugierige Kühe und liebestolle Alpensalamander.LG Roger, Nicole und Zorro.
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Zwei Wanderungen zum selben Ziel:
Einmal mit @Xsara zusammen vom Val di Fiemme aus, gestern von Obereggen aus zum Latemar Bivak.Die Tour vom Val di Fiemme war ein Experiment, was ich schon eine Weile vor hatte, ich muß zugeben, das der andere Weg mir besser gefällt (Sorry!)
Der erste Weg geht lange relativ flach an einem Bach entlang, dann kurz und knackig hoch und zieht sich auf dem Rückweg durch Wald und Wiesen.
Der zweite Weg ist kurz und knackig,Danach habe ich irgendwie keine Fotos mehr gemacht.
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Heute sind die Bilder vom Rückweg auch eher knapp, da ich in Regen geraten bin. Daher hauptsächlich der Hinweg
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Ich fand unseren Weg auch schön. War auf langer Strecke eben eher ein Spazierweg.
Und der Weg zurück war hald ein bisschen blöd über diese steilen Betonpisten :|Da hat es dich aber schnell wieder zum Bivak gezogen
Bist du dann den gleichen Weg hin und zurück gegangen?
Ich stelle heute abend auch noch ein paar Fotos rein. Ich bin mittlerweile schon 3 Touren rückfällig
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