das Salzkammergut ist zum Wandern sowieso der Wahnsinn so viele Seen. Ich habe das ganze WE über die schwere DSLR mit geschleppt und im Endeffekt nur Handy Fotos
gemacht...
Wanderungen mit Hund- unser Wanderthread
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Hi
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was ist das für eine App? :)
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Ich habe das ganze WE über die schwere DSLR mit geschleppt und im Endeffekt nur Handy Fotos
gemacht...Das stelle ich bei mir auch zunehmend fest.. und es nervt mich ein bisschen..
Ups, OT.
So schnell kann's gehen. ;-)
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Ich mache mir da immer weniger Gedanken, vielleicht zu wenige. Aber ich möchte mein Leben genießen und bin einfach sehr gerne alleine (nur mit Hund!) auf einsamen Pfaden unterwegs.
Das ist beneidenswert.
Mir macht Wandern alleine so gar keinen Spaß. Und bisschen Schiss wenn was passiert hätt ich auch.Dadurch bin ich viel seltener beim Wandern als ich es gern hätte.
Weil halt nicht so oft was zam geht. -
Das ist beneidenswert.Mir macht Wandern alleine so gar keinen Spaß. Und bisschen Schiss wenn was passiert hätt ich auch.
Dadurch bin ich viel seltener beim Wandern als ich es gern hätte.
Weil halt nicht so oft was zam geht.ich war die letzten Tage wieder viel alleine (mit Coco) in Italien wandern. Zum Teil haben wir über Stunden keine Menschenseele getroffen. Ich genieße diese Zeit wirklich!!! Zum Abschluss habe ich auch noch das erste mal alleine in den Bergen übernachtet. Zugegeben abends war es mir kurz etwas mulmig, aber die Nacht habe ich schön ruhig durchgeschlafen.
Fotos kommen die nächsten Tage! Ich muss erst noch ein bisschen sortieren. Es sind sehr viele geworden...
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@Avocado
ich schliesse mich der frage an -
So, ich war ja 6 Tage in Italien am Comer See und war eigentlich jeden Tag wandern und möchte euch die schönen Fotos natürlich nicht vorenthalten.
Letzten Donnerstag bin ich morgens gegen halb sechs nach einer sehr kurzen Nacht bei mir im Allgäu losgefahren.
Kurze Frühstückspause am Bernardino-Tunnel:
Knapp 5 Stunden später konnten wir dann zur Mittagszeit im kleinen Bergstädtchen Breglia auf 790 m Höhe loswandern. Es hätte auch noch einen höher gelegenen Parkplatz gegeben, aber das wollte ich meinem 21-jährigen Auto nicht mehr antun
Erst ging es relativ schattig stetig ansteigend durch den Wald.
Erste Ausblicke auf den Comer See. Leider war es ziemlich diesig.
Ausblick vom vorgelagerten Pizzo Coppa
Dann wurde der Anstieg steiler und das Gelände felsiger.
Blick Richtung Westen zum Lago Lugano:
Kurz vor dem Gipfel:
Hier gab es noch eine kurze Kletterstelle, die Coco aber gut gemeistert hat.
Angekommen auf dem Monte Grona auf 1736 m.
Und dann ging es ganz "bequem" weiter auf dem Grat entlang.
Coco fand den Weg super!
Ich liebe diese Landschaft:
Dann ging es wieder hinunter nach Breglia mit toller Sicht auf den See und wir konnten gegen 18 Uhr endlich unser Ferienhaus beziehen, wo meine Eltern uns schon erwarteten.
Hier noch die Komoot-Aufzeichnung:
https://www.komoot.de/tour/17083176 -
Sieht toll aus da. Ist das Karstgebiet? Sieht jedenfalls teilweise so aus.
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wow....superschön
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Am Samstag habe ich mich morgens von meinem Vater ein Stück bergauf fahren lassen, bis die Bergstraße endet.
So sparte ich mir gute 400 Hm. (Da ich diese Hm am Tag davor schon zusammen mit meinen Eltern gelaufen bin, hatte ich auch gar kein schlechtes Gewissen dabei )Gegen halb 8 startete ich also mit Coco auf 1000 m Höhe bei der kleinen Kirche San Bernardo und es ging über einen breiten Wiesenhang stetig bergauf Richtung Monte Bregagno.
Blick zurück auf den See
Bald verschwand die Aussicht in den Wolken
Und vom See her drückten auch die Wolken auf unseren weiteren Weg.
Aber unser Weg blieb dann doch vom Dunst verschont
Yeah, Schneereste!!!
Und nach knapp 3 Stunden kommt dann doch der Gipfel in Sicht!
Die Tour ist ein bisschen gemein: Man läuft immer ziemlich gerade über offene Flächen bergauf und wenn man denkt, man ist eigentlich auf dem Gipfel angekommen (den man die ganze Zeit gesehen hat), merkt man, dass der richtige Gipfel noch viel weiter weg ist.
Das weitläufige Gipfelplateau des Monte Bregagno! Dafür dass der Berg 2107 m hoch ist, ist er "oben" erstaunlich flach.
Kaum war ich am Gipfelkreuz und wollte gemütlich Brotzeit machen, kamen von der anderen Seite Leute mit Hund, die natürlich genau neben mir Pause machen mussten. Das waren dann aber für den langen Wandertag auch die einzigen Personen, die ich getroffen habe.
Da es erst 11 Uhr war, entschloss ich mich nicht direkt wieder zurückzuwandern, sondern auf dem Grat weiterzugehen und noch einen weiteren Gipfel mitzunehmen.
Hier ging es also weiter, spärlich gekennzeichnet:
Rückblick auf den Monte Bregagno:
Und dann tauchten über den Wolken auf einmal die Schweizer Berge auf. So ein toller Anblick!
Da habe ich mich sogar an einem Panorama versucht:
Unser nächstes Ziel: Der Monte Marnotto
Das Coke genießt die Aussicht
Gipfelfoto am Monte Marnotto 2088 m
Den vor mir ausgesuchten Abstiegsweg, der in der Karte ganz dick rot eingezeichnet war, konnte ich dann leider in Natura nicht finden. Also musste ich mich weglos durch eine ziemlich wilde Landschaft kämpfen.
Und über ein paar noch unbewirtschaftete Alpen und idyllische Bachtäler treten wir den langen Rückweg an.
Der See kommt wieder in Sicht.
Den schrägen Weg am Hang entlang haben wir noch vor uns. Vorne links an dem felsigen Hügel steht die Kirche San Bernardo.
Coco hatte es auf einmal eilig
Die kleine Kirche.
Da meine Eltern nachmittags dann selbst unterwegs waren, musste ich anschließend auch noch die 400Hm bergab bis zu unserem Ferienhäuschen. Zum Glück kann man die Serpentinen der Bergstraße durch kleine Trampelpfade abkürzen und so waren wir in ca 1 Stunde zuhause.
Ohne den Rückweg zum Ferienhaus waren es dann insgesamt ca 1200 Hm und 16 km. Und wir waren (mit Pausen) über 10 Stunden unterwegs
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